Studieren bis der Arzt kommt
"Endlich geht ihr großer Traum in Erfüllung :
Jeanne wird als Doktorandin angenommen. Voller
Enthusiasmus - und völlig ahnungslos - stürzt sie
sich in die Arbeit. Doch schon bald wird klar : Das
Leben als Wissenschaftlerin ist der reine Wahnsinn ... "
Tiphaine Riviére weiß, worüber sie schreibt : Nach dem dreijährigen Versuch, ihre Doktorarbeit in Literatur abzuschließen, startet sie den illustrierten Blog >>Le bureau 14 de la Sorbonne<< und ihrer Karriere als Comic-Zeichnerin.
Dazu muss man sagen Gott sei Dank! Sonst hätte man diese Graphic Novel nie zu Gesicht bekommen.
Worum geht es also fragt man sich ?
Es geht um Jeanne Dargan, unsere Reise mit Jeanne beginnt als sie sich der schier unmöglichen Aufgabe widmet einer 8 Klasse Kultur im Louvre näher zubringen und endet mit Inder Jeanne die völlig entnervt ist. Alles ist besser als dieser Job als Lehrerin, manchmal sollt man eben vorsichtig mit seinen Wünschen sein ;)
Da kommt doch tatsächlich eine E-Mail die Jeanne bestätigt das sie als Doktorandin angenommen wurde, noch ist sie total zuversichtlich und freut sich riesig über diese Möglichkeit. Doch das erste Hinderniss lässt nicht lange auf sich warten, Madame Claude die Sekretärin im Promoitionsbüro für Geisteswissenschafften, ist ein mehr als hoher Berg den man erklimmen muss.
Soweit zu dem Anfang der Geschichte, als begeisterte Manga-Leserin und selbst studierende war die Geschichte besonders spannend zu lesen. Gut das ich nur ein Fernstudium mache und mich mit den vielen Stolperfallen bei einer Doktorarbeit gar nicht erst in Berührung kommen :) ich ziehe meinen Hut vor allen die das geschafft haben.
Der Zeichenstil ist passen für die Geschichte, super ausgearbeitete und genaue Bilder hätten hier nur gestört. Jeder Charakter hat so seine Besonderheiten und das passende Aussehen. Madame Claude sieht man die "Trägheit" förmlich an ;) und Jeanne die anfangs noch so euphorisch war, zeigt eine deutliche Veränderung zum schlechteren hin. Je länger sie an ihrer Doktorarbeit sitzt.
Als Student konnte ich mich in der ein oder andern Situation wiederfinden und musste lachen. Da fühlt man sich ein bisschen ertappt ;)
Generell wäre das ein tolle Geschenk für Abiturienten und Studenten ;) mit einem kleinen Zwinkern natürlich.
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und konnte wieder einen neuen kleinen Einblick in das Leben der Franzosen werfen, die versuchen eine Doktorarbeit zu meistern :)
Ich bedanke mich beim Verlag für das zur Verfügung gestellte Buch!
"Endlich geht ihr großer Traum in Erfüllung :
Jeanne wird als Doktorandin angenommen. Voller
Enthusiasmus - und völlig ahnungslos - stürzt sie
sich in die Arbeit. Doch schon bald wird klar : Das
Leben als Wissenschaftlerin ist der reine Wahnsinn ... "
Tiphaine Riviére weiß, worüber sie schreibt : Nach dem dreijährigen Versuch, ihre Doktorarbeit in Literatur abzuschließen, startet sie den illustrierten Blog >>Le bureau 14 de la Sorbonne<< und ihrer Karriere als Comic-Zeichnerin.
Dazu muss man sagen Gott sei Dank! Sonst hätte man diese Graphic Novel nie zu Gesicht bekommen.
Worum geht es also fragt man sich ?
Es geht um Jeanne Dargan, unsere Reise mit Jeanne beginnt als sie sich der schier unmöglichen Aufgabe widmet einer 8 Klasse Kultur im Louvre näher zubringen und endet mit Inder Jeanne die völlig entnervt ist. Alles ist besser als dieser Job als Lehrerin, manchmal sollt man eben vorsichtig mit seinen Wünschen sein ;)
Da kommt doch tatsächlich eine E-Mail die Jeanne bestätigt das sie als Doktorandin angenommen wurde, noch ist sie total zuversichtlich und freut sich riesig über diese Möglichkeit. Doch das erste Hinderniss lässt nicht lange auf sich warten, Madame Claude die Sekretärin im Promoitionsbüro für Geisteswissenschafften, ist ein mehr als hoher Berg den man erklimmen muss.
Soweit zu dem Anfang der Geschichte, als begeisterte Manga-Leserin und selbst studierende war die Geschichte besonders spannend zu lesen. Gut das ich nur ein Fernstudium mache und mich mit den vielen Stolperfallen bei einer Doktorarbeit gar nicht erst in Berührung kommen :) ich ziehe meinen Hut vor allen die das geschafft haben.
Der Zeichenstil ist passen für die Geschichte, super ausgearbeitete und genaue Bilder hätten hier nur gestört. Jeder Charakter hat so seine Besonderheiten und das passende Aussehen. Madame Claude sieht man die "Trägheit" förmlich an ;) und Jeanne die anfangs noch so euphorisch war, zeigt eine deutliche Veränderung zum schlechteren hin. Je länger sie an ihrer Doktorarbeit sitzt.
Als Student konnte ich mich in der ein oder andern Situation wiederfinden und musste lachen. Da fühlt man sich ein bisschen ertappt ;)
Generell wäre das ein tolle Geschenk für Abiturienten und Studenten ;) mit einem kleinen Zwinkern natürlich.
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und konnte wieder einen neuen kleinen Einblick in das Leben der Franzosen werfen, die versuchen eine Doktorarbeit zu meistern :)
Ich bedanke mich beim Verlag für das zur Verfügung gestellte Buch!