Studie: Kostenlose Apps immer beliebter, iPhone-Nutzer geben mehr Geld für Apps aus als Android-Nutzer

Laut einem neuen Bericht der Analysten von Flurry besitzen kostenlose Apps mit Werbung und/oder In-App Käufen auf Smartphones und Tablets einen immer höheren Stellenwert. Aktuell sind etwa 90 Prozent aller Apps für iOS kostenlos, dies ist ein Wachstum von 6 Prozent gegenüber 2012.

Dazu konnte festgestellt werden, dass iPhone-User durchschnittlich 0,19 US-Dollar pro App ausgeben, während Android-Nutzer lediglich 0,06 US-Dollar springen lassen. Als besonders spendabel wurden iPad-Nutzer ermittelt, sie zahlen durchschnittlich ganze 0,50 US-Dollar für eine Applikation und damit knapp acht Mal so viel wie Besitzer eines Android-Gerätes und etwa drei Mal so viel wie jemand mit einem iPhone.

In der Grafik sieht man anschaulich, wie der Anteil an kostenfreien Apps gewachsen ist:

freeapps

Diese Grafik veranschaulicht die durchschnittlichen Ausgaben:

appprices

Die Daten hat Flurry über einen Zeitraum von 4 Jahren aus über 350.000 Apps für iOS und Android gesammelt. In der Auswertung werden Android-Benutzer generell als werbeaffiner dargestellt, sie akzeptieren also eher Werbung in kostenlosen Apps als Geld für kostenpflichtige Apps auszugeben. Viele Entwickler würden außerdem als In-App Kauf die Möglichkeit einräumen, Werbung zu deaktivieren, was widerrum für die große Akzeptanz des “Freemium”-Modells spricht.


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