so zumindest die Aussage der AOK in Ihrem Artikel in ihrer Nord-West-Ausgabe 5/2012.
Stricken ist weitaus mehr als eine Reihe rechts, eine Reihe links!
kommunikativ:
Junge wie alte Leute, Männer und Frauen treffen sich in Hinterhöfen, Parks, Kneipen, wo sie quatschen und stricken. […]
In Saarbrücken beispielsweise im JaWolle Raum für Kreative
gesund:
Herbert Besons von der Harvard School (USA) stellte fest: Stricken entspannt ähnlich wie Yoga oder Meditation. Blutdruck und Puls sinken, das Glücksempfinden steigt.
friedlich:
Sie sind tätowiert, haben dicke Oberarme – und Stricknadeln in der Hand. In einem Gefängnis in Baltimore treffen sich harte Jungs zweimal pro Woche, um Mützen und Socken zu stricken. Beschäftigungstherapie im wahrsten Sinne des Wortes, denn Stricken baut Aggressionen ab.
Den gesamten Beitrag könnt Ihr im nachfolgenden Dokument nachlesen: