Stressmanagment

Die Zahlen sind erschreckend: Über 40 % aller Berufstätigen in Deutschland fühlen sich im Stress.
Dabei sind die Auslöser ganz unterschiedlich.
Neben erhöhter Arbeitsbelastung zählen Probleme mit der Gesundheit, Schwierigkeiten in der Partnerschaft und Familie, Schicksalschläge, finanzielle Sorgen und mangelnder Schlaf zu den hauptsächlichen Stressfaktoren.

Was ist Stress?

Die Bezeichnung Stress kommt aus dem Englischen und bedeutet Druck oder Anspannung.
Stress ist keine Erfindung der Neuzeit.
Bei unseren Vorfahren hat Stress und die damit verbundene Adrenalinausschüttung dafür gesorgt, dass sie möglichst schnell vor einem Säbelzahntiger davonlaufen konnten.

Viele Menschen sagen von sich selber, dass sie am besten unter Druck, unter Anspannung – also unter Stress arbeiten können.

Das Gefährliche an Stress ist jedoch, wenn als Gegenpol die Entspannung fehlt.

Stressfolgen

Stress kann viele negative Folgen haben.
Dazu zählen unter anderem Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, Erkrankungen des Magen-Darmtraktes, Übergewicht, Tinnitus und Burnout.

Gerade der letzte Punkt bereitet den Krankenkassen Kopfzerbrechen. Denn die Zahl der von Burnout Betroffenen ist in den letzten Jahren eklatant gestiegen.

Stressmanagment

Stressmanagment zu betreiben bedeutet, seinen Stress, seine Arbeitsbelastung in den Griff zu bekommen und gleichzeitig für mehr Erholphasen zu sorgen.

Dazu ist es erstmal nötig, seinen Arbeitsablauf zu analysieren und zu organisieren.
Ich bin vielleicht nicht die Richtige, die euch hierbei Tipps geben sollte, denn auch bei mir läuft der Arbeitsalltag oftmals sehr chaotisch ab.
Aber ich habe festgestellt, dass eine nicht allzu vollgestopfte ToDo-Liste genauso hilfreich sein kann, wie ein wenig Disziplin und ein ausgeschaltetes Emailprogramm.

Auch wenn manche Stressgeplagten glauben, dass regelmäßige Pausen ineffektiv wären, so können solche Ruhephasen tatsächlich die Belastbarkeit steigern und sollten deswegen unbedingt eingehalten werden.

Steinfigur

Yoga gegen Stress

Jede körperliche (sportliche) Betätigung, die keinen leistungsorientierten Charakter hat, kann gegen Stress helfen.

Der ruhige, fast meditative Charakter des Yoga kann hier sehr hilfreich sein, ebenso wie die hier verbundenen Meditationsübungen.

Letztendlich ist es aber immer eine gewisse Regelmäßigkeit entscheidend.
Das bedeutet, dass man nicht nur dann ein paar Asanas herunterübt, wenn es einem sowieso schon schlecht geht.
Wahrscheinlich würde uns wahrscheinlich noch viel mehr stressen.
Ich meine, wichtig ist hier die Konstanz, die Einhaltung von Übungsplänen.

Denn nur so können wir eine gelassene Haltung gegenüber den Erfordernissen des Alltags bewahren.

Letztendlich ist dies gegen Stress die beste Medizin!

Text: Stressmanagment ©Sabienes
Foto: Lucky Monk ©Sabienes

 


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