Von Gastautor Wolfgang Schlichting
Polizisten erleben den Unterschied zwischen den Kulturen jeden Tag, sie treffen bei ihren Einsätzen nur noch selten auf deutsche Bürger, die sich für den Strafzettel kadavergehorsam bedanken, sie geraten immer öfter an Männer, die sie aufgrund ihrer von Kindesbeinen an erlernten und bis zu ihrer Einreise in Deutschland praktizierten Gewaltkultur nicht respektieren, sondern gnadenlos verprügeln. Ob auf Ämtern und Behörden, in Jobcentern, in Krankenhäusern, oder in Straßencafes, Eisdielen und Diskotheken, bis hin zu den Kassen im Supermarkt, oder dem Platz in einer Schlange, die vor einer “Tafel” ansteht, es gibt in Deutschland keinen öffentlichen Raum, Platz, oder Ort mehr, an dem sich die von Frau Merkel und ihren “GroKo” Genossen importierten Migranten nicht die Vorherrschaft vor der deutschen Bevölkerung mit Gewalt erkämpfen.
Dass sie sich auf dem richtigen Weg befinden, wenn sie ihre heimische Gewaltkultur, die sie vorher jahrelang in Bürgerkriegen realisiert haben, auch in Deutschland praktizieren, wird ihnen von der Politik und der Justiz bewiesen, es gibt für Straftäter so gut wie keine Abschiebungen und selbst bei Mord und Totschlag werden sie nur sehr selten verurteilt, weil sie überwiegend “schwer traumatisiert“ sind und in ihren Heimatländern “Schreckliches” erlebt haben, dass sie selbst das „Schreckliche“ durch die Auslebung ihrer Gewaltkultur produziert haben, wird von den deutschen Politikern und den obrigkeitshörigen Juristen vollumfänglich verdrängt, es waren immer die “Anderen”, die noch nicht in Deutschland sind, von denen die Bürgerkriege geführt wurden, bei den hier aufhältigen “Flüchtlingen“ handelt es sich ausnahmslos um “friedfertige” Opfer!!!