Streit um Berliner Wasserbetriebe offenbart wahre rot rote Politik

Wie dieser Tage verschiedenen Medien zu entnehmen ist, offenbart die Eskalation um die Berliner Wasserbetriebe nicht nur, dass hier eines der einst so hochgelobten Public Private Partnership (PPP) gescheitert ist, dass die Wasserpreise in Berlin laut Kartellamt extrem zu hoch sind, sondern auch das wahre Gesicht von SPD und der Partei Die Linke.
Jetzt mit einem Male wo klar ist, dass der rot rote Senat keine Chance hat, das Thema "Berliner Wasserbetriebe" der CDU in die Tasche zu stecken, gehen sie aufeinander los. Jeder will nur seinen eigenen Ar... retten.
Berlins Regierender Klaus Wowereit (SPD) sieht nun in süffisianter Form einen der Verantwortlichen in Wirtschaftssenator Harald Wolf (Die Linke). Der wiederum kontert, dass er 1999 der Teilprivatisierung nicht zustimmte. Diese Reaktion ist nur zu logisch und passt so richtig zu SPD und SED/PDS/Linke.
Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, will es bei den Roten immer niemand gewesen sein. War 1989 in der DDR auch so. Aber vorher wird mit dem Kinde solange gespielt, dass jeder der Augen zum Sehen hat, auch sieht, dass das Kind in den Brunnen fallen wird.
In diesem Kontext passt so richtig die Steinmeiersche Rede zu Aschermittwoch. Auch hier zu sehen, dass der SPD die Argumente ausgehen. Steckt doch Steinmeier (SPD) selbst derzeit in Brandenburg in einer Spendenaffäre. Also bleibt Steinmeier nur noch, mehr oder weniger kulturlos herumzukrakelen.

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