Weiter ging es mit Inés Lauber, die uns vor einem großen Tisch voller Gemüse, zwischen dem Flaschenscherben eingearbeitet wurden (um das "explosionsartige" Aroma der Whiskys zu unterstreichen) ihr Menü vorstellte. Für die meisten Blogger stand in diesem Moment allerdings weniger das Menü im Vordergrund, sondern eher die Verschwendung der Massen an Lebensmitteln. Aber zumindest konnten wir den Untergrund noch für schöne Foodfotos nutzen. Das Menü von Ines war dafür allerdings sehr spannend:
- 1. Gang: Ein Salat aus gegrillten Gemüse und Beeren, geriebenem Rettich und einem Malzbrötchen kombiniert mit den Aromen des Tailfires
- 2. Gang: Bei diesem Gang gab es einen koreanisch marinierten Schweinebauch mit einem gemalzten Selleriepürree und einem pikanten Apfelchutney, gepaart mit den Aromen des Spey Cascade
- 3. Gang: Ein unglaublich leckerer Crepe, flambiert mit Whisky und kombiniert mit den Aromen des Sunraes
Insgesamt also ein sehr stimmiges Menü, nur leider waren die Portionen etwas klein. Den Abendausklang fanden wir dann noch in eifrigen Diskussionen mit ein paar weiteren leckeren Cocktails von Lukas.
Ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren für den sehr entspannten Abend !
Wer übrigens die beiden Foodkünstlerinnen mal gerne kennen lernen möchte, hat dazu voraussichtlich am 9. April in Hamburg (Josefin Vargö) und am 8. Mai auf dem Berliner Bite-Club (Inés Lauber) die Möglichkeit.
If Rome was built on seven hills, Dufftown was built on seven stills