Straw Dogs - Wer Gewalt sät
Kinostart: 1. Dezember 2011
Regie: Rod Lurie
Mit James Marsden, Kate Bosworth, Alexander Skarsgård & Dominic Purcell
Originaltitel: Straw Dogs
FSK ab 16 freigegeben
Produktionsland: USA
Genre: Thriller, Horror
Laufzeit: 105 Minuten
Produktionsjahr: 2011
Verleiher: Sony Pictures
Inhalt:
Amys (Kate Bosworth) Mutter starb vor einigen Jahren und nun stirbt ihr Vater auch noch. Sie will nun für ein paar Wochen in den tiefen Süden, um die Heimatstadt ihres Vaters zu kehren und zu ehren. Ihr Mann David Summer (James Marsden), ein berühmter Drehbuchautor, akzeptiert das natürlich und fährt mit ihr sofort in die Heimatstadt.
Das Haus von Amys Vater wird nun von Amy und David bewohnt, doch es müssen ein paar Dinge repariert und restauriert werden, und somit beschließt David den Ex von Amy einen Job anzubieten, da er ein Heimwerker ist. Leider kommt Amys Ex nicht in Frieden, sondern kommt sehr feindselig rüber.
Nach einigen Geschehnissen wird das Haus von Amys Vater zum Schlachtfeld, da David und Amy einen Mann, namens Niles (Dominic Purcell), im Haus verstecken. Es wird vermutet, dass er ein Mädchen umgebracht hat.
Vermutlich das ganze Dorf ist hinter Niles her und der Ex von Amy ist natürlich auch dabei. Es kommt zu einer verheerenen Auseinandersetzung...
Erste Eindrücke,Vorstellungen und Erwartungen vor Filmstart:
Also das Hauptplakat sieht nicht sehr viel versprechend aus, doch der Trailer ist einfach genial. Er zeigt einige ansehnliche Ausschnitte des Films und erzählt kompakt von der Handlung der Story.
Der Trailer hat mich sofort dazu gebracht, mir den Film anzuschauen und es wird nicht zu viel versprochen!
Kritik:
Also so einen guen Film habe ich ehrlich gesagt nicht erwartet. Zwar ist der Trailer fantastisch, doch Trailer sind auch nur kleine Ausschnitte eines Films, zusammengepackt in 1-2 Minuten. Falls ihr euch den Film wirklich anschauen wollt, dann müssen die meisten von euch, in der ersten halben Stunde, den Storyaufbau folgen. Meine Freunde meinten, dass der Film in den ersten 30 Minuten langweilig war, doch ich finde, das gehört dazu und außerdem ist der Storyaufbau bzw. der Anfang einer der wichtigsten Teile. Ein Film ist keine Kurzgeschichte, wo man einfach mitten im Geschehen bzw. im Hauptteil ist. Ich mag es, wenn ein Film, etwas über die Rollen aussagt und dies wurde hier auch gemacht.
Ich weiß nicht wieso, doch James Marsden hat mich einfach nur gefesselt, mit seiner hervorragenden Schauspielerei. Er spielt die Rolle nicht, er ist auch nicht Rolle, sondern im Laufe der Geschichte wird er zur Rolle. Er verinnerlicht die Rolle und hebt sie, wie das Blaulicht einen Polizeiwagens hervor.
Kein anderer Schauspieler könnte die Rolle so gut 'interpretieren'.
Leute, die ein langweiligen Anfang nicht ertragen können, sollten sich dann auf ein hammer Ende freuen, denn der kleine David Summer, wird zum Krieger auf einem kleinen Schlachtfeld, seinem eigenen zu Hause. Er lässt seine Art hinter sich und wird zu einem 'Mann'.
Wie sollte man sich den Film anschauen?
- mit dem besten Freund oder der besten Freundin
- mit mehreren Freunden
Für welche Leute ist der Film besonders geeignet?
Der Film ist für Leute geeignet, die...
- einen guten Storyaufbau zu Wert schätzen
- Drama mögen
- heftiges Ende mögen
- eine Moral erwarten
Wie oft, ist der Film anschaubar?
Das ist ein hammer Film und er ist so oft, wie man mag, anschaubar, doch bitte nur in gewissen Abständen, da, wie schon gesagt, der Anfang etwas langweilig sein kann und wenn man sich das öfters in einer gewissen Zeitspanne anschaut, kann das echt nervig sein.
Fazit:
Handlung (Story): 9,5/10 Neuheit: 8/10Anschaubarkeit: 9,5/10 Effekte(Visuelles): *--* Dialog und Monolog: 9/10Sprache: 9,5/10Sound: 9/10 Spannungsaufbau: 10/10schauspielerische Leistung insgesamt: 9,5/10
Note: 1
Nun lasst mich eure Meinung wissen!
Mfg Mohamed
Kinostart: 1. Dezember 2011
Regie: Rod Lurie
Mit James Marsden, Kate Bosworth, Alexander Skarsgård & Dominic Purcell
Originaltitel: Straw Dogs
FSK ab 16 freigegeben
Produktionsland: USA
Genre: Thriller, Horror
Laufzeit: 105 Minuten
Produktionsjahr: 2011
Verleiher: Sony Pictures
Inhalt:
Amys (Kate Bosworth) Mutter starb vor einigen Jahren und nun stirbt ihr Vater auch noch. Sie will nun für ein paar Wochen in den tiefen Süden, um die Heimatstadt ihres Vaters zu kehren und zu ehren. Ihr Mann David Summer (James Marsden), ein berühmter Drehbuchautor, akzeptiert das natürlich und fährt mit ihr sofort in die Heimatstadt.
Das Haus von Amys Vater wird nun von Amy und David bewohnt, doch es müssen ein paar Dinge repariert und restauriert werden, und somit beschließt David den Ex von Amy einen Job anzubieten, da er ein Heimwerker ist. Leider kommt Amys Ex nicht in Frieden, sondern kommt sehr feindselig rüber.
Nach einigen Geschehnissen wird das Haus von Amys Vater zum Schlachtfeld, da David und Amy einen Mann, namens Niles (Dominic Purcell), im Haus verstecken. Es wird vermutet, dass er ein Mädchen umgebracht hat.
Vermutlich das ganze Dorf ist hinter Niles her und der Ex von Amy ist natürlich auch dabei. Es kommt zu einer verheerenen Auseinandersetzung...
Erste Eindrücke,Vorstellungen und Erwartungen vor Filmstart:
Also das Hauptplakat sieht nicht sehr viel versprechend aus, doch der Trailer ist einfach genial. Er zeigt einige ansehnliche Ausschnitte des Films und erzählt kompakt von der Handlung der Story.
Der Trailer hat mich sofort dazu gebracht, mir den Film anzuschauen und es wird nicht zu viel versprochen!
Kritik:
Also so einen guen Film habe ich ehrlich gesagt nicht erwartet. Zwar ist der Trailer fantastisch, doch Trailer sind auch nur kleine Ausschnitte eines Films, zusammengepackt in 1-2 Minuten. Falls ihr euch den Film wirklich anschauen wollt, dann müssen die meisten von euch, in der ersten halben Stunde, den Storyaufbau folgen. Meine Freunde meinten, dass der Film in den ersten 30 Minuten langweilig war, doch ich finde, das gehört dazu und außerdem ist der Storyaufbau bzw. der Anfang einer der wichtigsten Teile. Ein Film ist keine Kurzgeschichte, wo man einfach mitten im Geschehen bzw. im Hauptteil ist. Ich mag es, wenn ein Film, etwas über die Rollen aussagt und dies wurde hier auch gemacht.
Ich weiß nicht wieso, doch James Marsden hat mich einfach nur gefesselt, mit seiner hervorragenden Schauspielerei. Er spielt die Rolle nicht, er ist auch nicht Rolle, sondern im Laufe der Geschichte wird er zur Rolle. Er verinnerlicht die Rolle und hebt sie, wie das Blaulicht einen Polizeiwagens hervor.
Kein anderer Schauspieler könnte die Rolle so gut 'interpretieren'.
Leute, die ein langweiligen Anfang nicht ertragen können, sollten sich dann auf ein hammer Ende freuen, denn der kleine David Summer, wird zum Krieger auf einem kleinen Schlachtfeld, seinem eigenen zu Hause. Er lässt seine Art hinter sich und wird zu einem 'Mann'.
Wie sollte man sich den Film anschauen?
- mit dem besten Freund oder der besten Freundin
- mit mehreren Freunden
Für welche Leute ist der Film besonders geeignet?
Der Film ist für Leute geeignet, die...
- einen guten Storyaufbau zu Wert schätzen
- Drama mögen
- heftiges Ende mögen
- eine Moral erwarten
Wie oft, ist der Film anschaubar?
Das ist ein hammer Film und er ist so oft, wie man mag, anschaubar, doch bitte nur in gewissen Abständen, da, wie schon gesagt, der Anfang etwas langweilig sein kann und wenn man sich das öfters in einer gewissen Zeitspanne anschaut, kann das echt nervig sein.
Fazit:
Handlung (Story): 9,5/10 Neuheit: 8/10Anschaubarkeit: 9,5/10 Effekte(Visuelles): *--* Dialog und Monolog: 9/10Sprache: 9,5/10Sound: 9/10 Spannungsaufbau: 10/10schauspielerische Leistung insgesamt: 9,5/10
Note: 1
Nun lasst mich eure Meinung wissen!
Mfg Mohamed