Strategisch denken, was bedeutet das wirklich?


Hast du dir jemals Gedanken darüber gemacht, was es eigentlich bedeutet, strategisch zu denken?


Bist du der Meinung, dass es dasselbe bedeutet wie bei einem Krieg Strategien zu entwickeln? Ist strategisches Denken eine Fähigkeit, mit der du geboren wurdest oder ist es etwas, was du dir aneignen kannst? Ein vages Modewort, mit dem die Geschäftsführer um sich schmeißen, um auf andere wichtig zu wirken, genau so klingt strategisches Denken.

„Der Sinn des Lebens ist ein Leben mit Sinn“

Robert Byrne


Tatsächlich aber ist strategisches Denken eine Fähigkeit, die du und ich lernen können. Dabei geht es einfach nur darum, dass du planst, denkst und Fragen stellst, damit du wächst und lernst, während du auf ein Ziel hinarbeitest. Es ist im Grunde das Umarmen dessen, wie du als kleines Kind gewesen bist mit ständigen Fragen stellen, vor allem nach dem „Warum?“


Auf einer Kombination aus Wissen, Erfahrungen und deinen Ahnungen basiert das strategische Denken. Dabei geht es auch darum, kalkulierte und unkalkulierte Risiken zu wagen, von denen du und auch ich in Zukunft hoffen, dass sie sich auszahlen werden.


Es geht einzig und allein darum, dass du deinen Fokus vom bloß machen auf das Planen und Denken verlagerst, was getan werden sollte.

Strategisch denkenStrategisch denken, was bedeutet das wirklich?

3 Methoden, die zu strategischem Denken inspirieren


Hier habe ich drei Methoden für dich, die dich zum strategischen Denken inspirieren können.


Was leichter als getan ist, ist deinen Fokus zu verlagern. Sodass du deinen Geist so weit kultivieren kannst, dass er anfängt strategisch zu denken. Probiere diese drei Methoden aus:

  • Fang an, das „Warum“ zu hinterfragen. Als Nächstes akzeptiere nicht, dass du eine Aufgabe nur auf eine bestimmte Art und Weise zu erledigen hast, einfach nur, weil du es schon immer so gemacht hast. Mit Sicherheit gibt es einen besseren Weg, es zu tun. Strategisches Denken, bedeutet einfach nur Wissen, damit du besser eine informierte Entscheidung treffen kannst. Was dir hilft an Informationen zu kommen, die du brauchst, um eine gut informierte Entscheidung zu treffen, ist Fragen zu stellen und dir die Meinungen von anderen anzuhören.
  • Beobachte alles und jeden. Wenn du jede Minute deines Tages damit verbringst, Dinge zu tun und Sachen zu erledigen, die für dich produktiv erscheinen. Genau das ist der Grund, der dir nicht erlaubt, dass du anfängst, strategisch zu denken über das, was du tust. Geh stattdessen gelegentlich einen Schritt zurück und beobachte, was da vor sich geht. Sieh dich nach Bereichen um, die einfach effizienter sein könnten. Zum Beispiel die Strategien für E-Mail-Marketing, wer wie was macht und wie jede dieser Aktivitäten dazu beitragen, die Dinge voranzutreiben. Beobachte das große Ganze kritisch und auch die Art und Weise, wie diese Teile zusammenpassen.
  • Lass deinen Tag Revue passieren. Versuche darüber nachzudenken, was dir die Energie gegeben oder sogar geraubt hat. Denke über deine ganzen Aktivitäten nach, die dir bei der Organisation geholfen haben, voranzukommen oder was einfach verschwendete Zeit war. Empfehlenswert ist es, diese tägliche Revue passieren zu lassen. Es erlaubt dir, dich zu fragen, ob du damit auf dem richtigen Weg bist, Lösungen zu entwickeln und auch deine Ziele nicht aus den Augen zu verlieren.
    Hier haben Kreativität und Inspiration die Chance, zu wachsen und sich dir zu zeigen.

Mein Buchtipp: „Finde deinen Fixstern“ von Vera F. Birkenbihl

Das ist ein sehr gutes Buch mit vielen wertvollen Denkanstößen, die die Unternehmer und Freiberufler immer gebrauchen können. Aber auch für diejenigen, die einen neuen Weg gehen wollen oder gar müssen. Es ist voller sehr guten Anregungen und lässt auch andere Perspektiven aufzeigen. Es macht echt Spaß, darin zu blättern und neue aufblitzende Ideen und Strategien dann schriftlich festzuhalten und umzusetzen.

Für dich zum Umsetzen:


Wenn du dich ganz fest darauf konzentrierst etwas zu tun und auch zu bewirken, indem du dies so oder so machst, dann arbeitest du hart, aber du denkst dabei nicht strategisch. Klar ist das Arbeiten und das Schaffen bis zu einem gewissen Punkt notwendig, aber höre stattdessen auf, dich einfach nur darauf zu konzentrieren, die Dinge zu erledigen.

Gehe einen Schritt zurück, setze dir Ziele für das, was du in der Zukunft erreichen willst und wie du der Organisation dabei helfen kannst, zu gewinnen. Zoome dich gedanklich quasi aus deinem Umfeld heraus und betrachte alles aus einer Vogelperspektive, wechsle die Perspektive. Ich bin mir sicher, du wirst hier zu fantastischen Lösungsansätzen kommen!


Strategisches Denken ist sehr inspirierend. Es hilft dir dabei, nicht mehr die Bewegungen und die Vorgaben von anderen gedankenlos zu befolgen, sondern zu planen, zu beobachten und auf eine Art und Weise auch umzusetzen, die dich und dein Team zum Erfolg des Ziels führt.

Ich liebe es, strategisch zu denken, weil es auch bereichernd ist, effizienter zu arbeiten. Ich habe dadurch mehr Zeit für mehr Kreativität. So habe ich also einfach mehr Zeit, meine Ideen zu umsetzen, weil die Wege zwischen den Tools viel weniger Zeit beansprucht. Auf diese Weise habe ich einen viel stärkeren Fokus.

Im nächsten Beitrag schreibe ich darüber, warum Führungskräfte unbedingt strategisch denken sollten. Bleibt dran!

Willst du dich daran erinnern? Speichere die Details vom „Strategisch denken – was bedeutet das wirklich“ auf Deinem Lieblings-Pinterest-Board!

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