Ganzheitliche natürliche Maßnahmen unterstützen den Kampf gegen Pilzinfektionen.
In Wirklichkeit weisen sie darauf hin, dass das Immunsystem geschwächt ist. Das wiederum kann auf Dauer sehr gefährlich werden. Der Körper ist dringend darauf angewiesen, dass die Immunabwehr reibungslos abläuft.
Handlungsbedarf und Strategie gegen Pilzinfektionen
Damit wird klar: Das Immunsystem muss gestärkt werden, um den Pilzinfektionen zu trotzen. Dazu gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die auf die individuelle Situation des einzelnen Menschen angestimmt werden muss. Hier ist also ein ganzheitlich orientierter Therapeut gefordert. Idealerweise einer, der mit natürlichen Mitteln arbeitet.
Eine Darmsanierung, mit Ausschleusung unerwünschter Stoffwechselendprodukte und Schadstoffbelastungen und anschließendem Aufbau des Darmmilieus ist häufig notwendig. Sehr oft sind dort die Pilze hochaktiv.
Die Leber stärken
Einer besonderen Rolle kommt die Leber zu. Sie ist einerseits Entgiftungsorgan. Andererseits baut sie aus den Nahrungsbestandteilen viele körperverwertbare Stoffe auf, die für die Abwehr wichtig sind. Auf diese Weise unterstützt die Leber das Immunsystem. Ein weiterer Aspekt ist, dass die Leber von Pilzinfektionen besonders belastet wird. Vor allem die Toxine der Pilze setzen der Leber stark zu. Das kann bis hin zu Gärungsprozessen führen, die der Leber ein Alkoholproblem machen, selbst wenn der Betroffene überhaupt nicht trinkt. Ein Teufelskreis also, den es zu durchbrechen gilt. Auch hierauf wird ein ganzheitlich naturheilkundlich orientierter Therapeut achten. Leberstärkende Naturheilmittel, wie beispielsweise Mariendistel und Kurkuma, kommen hier immer wieder zum Einsatz.
Was sonst noch hilfreich sein kann, das verrät der Report „Wenn Pilze wuchern – Endlich Hilfe bei Pilzinfektion“.