von Raymund Martini
Survival Experte und Verleger
Einmal wieder hat die Welt erfahren müssen das ein Mensch mit einer Waffe seinem eigenen Kind und dann sich selbst das Leben genommen hatte. Ein türkisch stämmiger Mann hatte wohl die mögliche Scheidung der Ehe als Grundlage gesehen diese Tat zu tun. Grundsätzlich sind solche Taten schwerst zu verurteilen und dennoch sind es nur die Symptome verschiedener Ursachen.
Die friedliebenden Menschen in der Türkei nebst ihrem Glauben sehen Scheidungen nicht sonderlich toll an aber niemand will das man dann dafür einen Mord begeht. Scheidungen tun eben weh. Wer jedoch heute eine Scheidung erlebt der kann auch manchmal einige scheinbar sehr gewissenlose Dinge erleben die sich auf jur. Ebene abspielen. Manche Anwälte scheinen Scheidungen als Existenzgrundlage zu sehen und machten schon aus manch geplantem friedvollen Eheende eine richtige juristische perverse Schlammschlacht.
Kommen noch gewissenlose Gutachter hinzu wobei sich einige dieser gefährlichen Flachzangen das Blaue vom Himmel lügen, Land und Leute betrügen, sich am Elend anderer Bereichern und dann auch noch einige vll. total überforderte Richter, dann ist eine Scheidung wahrlich manchmal für einige Leute die Grundlage lieber Amoklauf zu tun.
Die Ursache liegt da sehr wohl im Fehldenken das man dann Amoklauf mache aber die andere Ursache liegt wohl in einer oft sehr gewissenlose Justiz.
Alltag in Österreich, Alltag auf der ganzen Welt ausgelöst durch einige wenige gewissenlose Juristen. Kommen dann noch andere gewissenlose Leute hinzu die einem im Rahmen des Glauben die eigene Auslegung aufzwingen, als sei es Sünde eine Scheidung zu erleben, dann ist es nur eine Frage der Zeit bis der nächste Amoklauf kommen wird.
Habt ihr schon beobachten wie sehr viele Justitgebäude bewacht werden? Wohl weniger liegt das daran das man Gefangenen die Flucht erschweren will mehr aber liegt der Sinn und Zweck dieser Bunkeranlagen daran sich vor Amokläufen zu schützen. Man weis also das viele Leute schlicht so sauer sind das sie locker in so ein Justizgebäude marschieren und dem ein oder anderen menschen das Lebenslicht ausblasen wollen.
Man zieht ein Schutzwall der manchmal die Höhe der alten DDR Mauer übersteigt und vergisst scheinbar das Übel beim Schopf zu packen, in den eigenen Justizreihen das Übel suchen und sich von solchen jur. Chaoten zu trennen. Ebenso das ganzeSpiel auf der Ebene des Glaubens.
In St. Pölten zahlte ein 8 jähriger Junge mit seinem Leben. Wie viele Opfer muss es denn noch geben?