Störfall in ukrainischem AKW

Immer wieder dürfen wir von der Atomlobby und den damit verwobenen Politiker hören, Atomkraft ist sicher.

Nun können diese Atom-Befürworter nicht widersprechen, wenn man die größten Störfälle auflistet und dabei auf die Namen Tschernobyl oder Fukushima stößt. Doch es gab und gibt immer wieder schwere Zwischenfälle, die (zum Glück) nicht bis zum SuperGAU werden. Ob man dies dann als Sicher definieren kann, ist wohl eine verfehlte Darstellung. Es ist besser mit “Glück gehabt” zu definieren.
Nun haben wir wieder so einen Fall, der es locker hätte bis zum SuperGAU geschafft…

In Block drei des AKW Rivne in der Ukraine hat sich gestern früh ein schwerer Störfall ereignet. Nachdem sich der Wasserstand im Dampferzeuger abgesenkt hatte, sind die Pumpen des Primärkühlkreislaufes ausgefallen. Es kam rechtzeitig zur automatischen Notabschaltung des Reaktors. Zum Glück konnten die Notkühlsysteme aktiviert werden.

Ursache des gesunkenen Wasserstandes war der Ausfall einer elektronischen Mess- und Regeleinheit. Eine eigentlich banale Sache.

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