In der vergangenen Woche trieb ich mich mal wieder im Kyffhäuser herum. Anfangs mit ehrer schlechtem Wetter später dann mit Sonnenschein. Ich denke viel dazu sagen muss ich nicht, das Denkmal ist ja eines der bekanntesten Monumente in Deutschland. Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen ein paar Bilder zu machen. Alle Bilder wurden mit einem Nokia Lumia 1020 gemacht und sind, so finde ich, ganz brauchbar. Das Denkmal gliedert sich in die Ober-, Unter- sowie der Mittelburg, auf der auch der markante Turm steht. Die Grundlage für das Bauwerk bildet eine Burganlage aus dem 13 Jahrhundert, deren Reste noch heute sichtbar sind. Der auf der Oberburg stehende ehemalige Wohnturm beherbergt heute Ausstellungsräume die etwas zur Geschichte der Burg vor dem Denkmal zeigen. Auch sehenswert ist der Tifeste Burgbrunnen der Welt. Arbeiter hatten einen 176 m tiefen Schacht ind das Gestein gehauen und diese Leistung ist bis heute sichtbar und lässt mich Respekt zollen.
Das Fotomotiv schlechthin ist der 81 Meter hohe Turm samt Reiterstandbild von Wilhelm I. Schön anzuschauen sind solche Motive, aber auch schwer auf Polaroid zu bannen. Besonders wenn man keine Wasserwaage zur Hand hat. Das Problem der "Fallenden Linien" hat schon so manches Bild untauglich gemacht.
Ein kleiner Tipp von meiner Seite, ist das Fotografieren mittels störendem Element. geschickt eingesetzt kann ein Zweig oder sonstiges Objekt welches in den Bildausschnitt hineinragt Wunder wirken. Ein Bil dmit freiem Blick auf das Motiv ist meistens etwas zu leer und wirkt irgendwie steril. Mir gauckelt ein Störelement zusätzliche Tiefe vor.
Die obere Aufnahme zeigt den hauptturm samt Reiterstandbild. Die von 2008 bis 2013 laufenden Sanierungsarbeiten umfassten auch eine umfassende Reinigung der Bronzefiguren. Sie wurden von Patina und sonstigem Schmutz befreit und sehen nun wieder aus wie am ersten Tag.
Das folgende Bild entstand in der Kuppel des Turmes. Das Thermometer zeigte -2 Grad und es pfiff ein ordentlicher Wind. Stellenweise hatte sich schon Reif gebildet. Da keimt in mir die Vorfreude auf den Wnter auf. Sollten wir dieses Jahr noch welchen bekommen, sind ein paar Eiszapfen und Schneekristalle an der Reihe. Mit einem Makroobjektiv fotografiert ergeben sich schöne stimmungsvolle Bilder.
Das Fotomotiv schlechthin ist der 81 Meter hohe Turm samt Reiterstandbild von Wilhelm I. Schön anzuschauen sind solche Motive, aber auch schwer auf Polaroid zu bannen. Besonders wenn man keine Wasserwaage zur Hand hat. Das Problem der "Fallenden Linien" hat schon so manches Bild untauglich gemacht.
Ein kleiner Tipp von meiner Seite, ist das Fotografieren mittels störendem Element. geschickt eingesetzt kann ein Zweig oder sonstiges Objekt welches in den Bildausschnitt hineinragt Wunder wirken. Ein Bil dmit freiem Blick auf das Motiv ist meistens etwas zu leer und wirkt irgendwie steril. Mir gauckelt ein Störelement zusätzliche Tiefe vor.
Die obere Aufnahme zeigt den hauptturm samt Reiterstandbild. Die von 2008 bis 2013 laufenden Sanierungsarbeiten umfassten auch eine umfassende Reinigung der Bronzefiguren. Sie wurden von Patina und sonstigem Schmutz befreit und sehen nun wieder aus wie am ersten Tag.
Das folgende Bild entstand in der Kuppel des Turmes. Das Thermometer zeigte -2 Grad und es pfiff ein ordentlicher Wind. Stellenweise hatte sich schon Reif gebildet. Da keimt in mir die Vorfreude auf den Wnter auf. Sollten wir dieses Jahr noch welchen bekommen, sind ein paar Eiszapfen und Schneekristalle an der Reihe. Mit einem Makroobjektiv fotografiert ergeben sich schöne stimmungsvolle Bilder.