Stimmenverluste egal, Hauptsache der Zustrom Versorgungssuchender und Familiennachzügler reißt nicht ab

Stimmenverluste egal, Hauptsache der Zustrom Versorgungssuchender und Familiennachzügler reißt nicht abEs ist schon sehr nachdenklich, dass die Politiker der Parteien von CDU/CSU und SPD keinerlei Hemmungen verspüren ihre Parteien in das Abseits zu führen. Stimmenverluste bei Wahlen, sowie schlechte Umfrageergebnisse scheinen nicht zu interessieren. Auf dem Punkt brachte es die Kanzlerin persönlich, indem sie sagte: „Ich kann nicht erkennen, was wir jetzt anders machen müssten“. Wer seine Fehler absolut nicht erkennen möchte, dabei trotzdem krampfhaft an der Macht bleiben will; hat entweder jeglichen Realitätssinn verloren oder wird von einer anderen Macht getrieben.

Der wahre Grund der Stimmenverluste wird konsequent ausgeblendet und so hingestellt, als würde dieser gar nicht existieren. Wer einen massiven Grund ausblendet, der fast ein ganzes Volk berührt, muss zwangsläufig Wählerstimmen verlieren. Wäre es nicht so, dann hätte sich das Volk bereits der Obrigkeit vollends unterworfen.

Warum Wählerstimmenverluste heute relativ Politik unschädlich sind, liegt an der Gleichheit der Parteien. Stimmenverluste können in unterschiedlichen Koalitionen den Ausgleich erzielen und somit den Fortbestand einer gewollten Politik ständig weiterführen. Der Wähler kann somit kaum Einfluss auf die ausgeübte Politik nehmen. Solange nur eine Partei existiert die verspricht das Hauptproblem anzugehen, können die Parteien des untereinander koalitionsfähigen Einheitsblocks unbeirrt ihre ausgewählte Politikrichtung fortsetzen. Die absolute Mehrheit einer dem Einheitsblock außenstehende Partei gilt zurzeit noch als unmöglich.

Die herrschende Politik sah für Deutschland das unkontrollierte Einwanderungsland vor, aus Eigenbestimmung oder Fremdsteuerung ist bis heute ungeklärt. Unkontrollierter Einwanderung folgen zwangsläufig Probleme, zumal die passenden Gesetze und Durchführungsmöglichkeiten fehlen. Bedeutet Kostenexplosion bei den staatlichen Sozial- und Steuerkassen, sowie Kriminalitätsanstieg aller Formen vom Sozialbetrug bis zu schweren Kapitalverbrechen. Ungeschadet aller Auswirkungen können heute und zukünftig die gleichen Parteien und Politiker ihr „immer weiter so“ vorantreiben. Weite Teile des Volkes der Menschen „die schon länger hier leben“ können nur angstvoll in die Zukunft blicken, was die herrschende Politik ihnen noch alles zumuten wird. Sei es erhöhte Abgaben aller Art, natürlich mit gefälschten Gründen, oder Sicherheitsverlust im eigenen Wohnumfeld.

Die Verschlimmerung der Situation ist im Koalitionsvertrag der neuen GroKo bereits festgeschrieben, mit einer weiteren Flutung einer fiktiven Obergrenze von 180.000 bis 220.000 neuen Versorgungssuchenden jährlich (entspricht der Größe einer mittleren Großstadt, etwa Oberhausen oder Rostock). Dazu kommt der Familiennachzug, der monatlich 1.000 neue zusätzliche Sozialhilfeempfänger Deutschland aufbürdet. Doch die Politik hat überhaupt keinen Überblick wie viele Familienangehörige bereits Anträge stellten, wie groß diese Familien sind oder sich bereits in Deutschland befinden. Gezählt wurden nur die Anträge von Syrern die subsidiären Schutz erhielten, die Familienangehörigen von anerkannten Asylbewerbern aller Staaten können einfach einreisen und werden nicht gezählt. Eigenversorgung und Größe der Familie ist uninteressant, sie werden lebenslang mit Sozialhilfe und kostenlosen Wohnraum versorgt. Anerkannte Asylbewerber fallen automatisch unter die Hartz-4 Leistungen und werden auch hier nicht gesondert geführt. So wird alles verschleiert, wer in Deutschland besonders stark das Sozialsystem beansprucht.

Die Augsburger-Allgemeine, die dem Establishment nahestehenden Medien-Mainstream zuzuordnen ist, berichtet über die Vorgehensweise der Politik.

Mauert Berlin beim Familiennachzug?

Offensichtlich fehlt die Übersicht darüber, wie viele Familienmitglieder von anerkannten Flüchtlingen noch nachkommen. Dabei müssten die Zahlen bekannt sein.

Die derzeit geschäftsführende Bundesregierung hat keinen Überblick darüber, wie viele Familienangehörige von in Deutschland lebenden anerkannten Asylbewerbern oder Flüchtlingen nach der Genfer Flüchtlingskonvention einen Antrag auf Familiennachzug stellen oder bereits nach Deutschland gekommen sind….

Mauert Berlin beim Familiennachzug? – weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine

„Millionenfacher Nachzug gefährdet Gesellschaft“


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