Ausstrahlung des bewegenden TV-Movies „Stilles Tal“ mit Wolfgang Stumphund Robert Atzorn fesselte gestern Abend
Leipzig (mdr - internet-zeitung) - 6,66 Millionen Zuschauer (22,4% Marktanteil im Gesamtmarkt). Damit war der Film der UFA Fernsehproduktion von Regisseur Marcus O. Rosenmüller nicht nur Tagessieger in der gestrigen Primetime, sondern auch das quotenstärkste Programm auf dem ARD-Mittwochsendeplatz in diesem Jahr.
Auch bei der jüngeren Zielgruppe der 14-49-Jährigen kam die Geschichte, in der sich die Hauptdarsteller Wolfgang Stumph und Robert Atzorn als unerbittlich um ihren Besitz streitende Gastwirte gegenüberstehen, mit 1,13 Mio. Zuschauern (9,6% MA) gut an. Die Produktion war bereits bei der ARTE-Ausstrahlung am 27. Mai 2011 mit außerordentlichem Erfolg gelaufen. Ü berdurchschnittliche 0,81 Mio. Zuschauer (2,7% MA Gesamtmarkt) verfolgten die Ausstrahlung dort.
Zum Inhalt: Wolfgang Stumph spielt Thomas Stille, den Betreiber eines Ausfluglokals im malerischen Müglitztal. Zwanzig Jahre Arbeit stecken in dem touristischen Juwel, das einmal die Ruine eines verlassenen Bauernhofs war und nun ihm, seiner Ehefrau Barbara (Ulrike Krumbiegel) und der schwangeren Tochter Dixie (Sarah Alles) einen bescheidenen Wohlstand sichert. Doch auch im Jahre Zwölf der Wiedervereinigung werden die Gerichte im Osten des Landes noch von einer Klagewelle überschwemmt. Erben und Alteigentümer verlangen ihren Besitz zurück. Und plötzlich trifft es auch Familie Stille: der hessische Hotelbesitzer Konrad Huberty tritt in das beschauliche Leben der Gastronomen-Familie und verlangt den Besitz seiner Eltern zurück. Wie Thomas Stille geht er auf die Sechzig zu. Zeit, die Außenstände des Lebens einzufordern. Dazu gehört seiner Meinung nach auch der´Bauernhof im Müglitztal, der einst seiner Familie gehörte und in dem er seine Kindheit verbrachte, bevor die Familie in den Westen ging. An einem Augusttag 2002 treffen Ost und West schließlich direkt aufeinander.
Huberty, der die Räumung verlangt und Stille, der sein Lokal verbarrikadiert. Doch die wahre Gefahr droht von anderswo: Am Himmel ziehen dunkle Wolken auf. Sie sind die Vorboten eines Naturereignisses, das man später die Jahrhundertflut nennt. Inmitten von Flut und Chaos streiten die zwei Männer um ihren Besitz. Doch als die Flusspegel weiter steigen und die Müglitz zum reißenden Strom wird, geht es nur noch ums Überleben …
Der Film ist eine UFA Fernsehproduktion im Auftrag des MDR in Zusammenarbeit mit ARTE für Das Erste. Das Drehbuch stammt von Michael Illner und Alfred Roesler-Kleint. Produzent ist Norbert Sauer, Producerin Cornelia Wecker. Die Redaktion im MDR liegt bei Fernsehfilmchefin Jana Brandt.
*
Bei Rückfragen wenden Sie sich an Bianca Richter, Hauptabteilung Kommunikation, unter Tel. (0341) 300 6342 bzw. per E-Mail an
bianca.richter @ mdr.de.
Leipzig (mdr - internet-zeitung) - 6,66 Millionen Zuschauer (22,4% Marktanteil im Gesamtmarkt). Damit war der Film der UFA Fernsehproduktion von Regisseur Marcus O. Rosenmüller nicht nur Tagessieger in der gestrigen Primetime, sondern auch das quotenstärkste Programm auf dem ARD-Mittwochsendeplatz in diesem Jahr.
Auch bei der jüngeren Zielgruppe der 14-49-Jährigen kam die Geschichte, in der sich die Hauptdarsteller Wolfgang Stumph und Robert Atzorn als unerbittlich um ihren Besitz streitende Gastwirte gegenüberstehen, mit 1,13 Mio. Zuschauern (9,6% MA) gut an. Die Produktion war bereits bei der ARTE-Ausstrahlung am 27. Mai 2011 mit außerordentlichem Erfolg gelaufen. Ü berdurchschnittliche 0,81 Mio. Zuschauer (2,7% MA Gesamtmarkt) verfolgten die Ausstrahlung dort.
Zum Inhalt: Wolfgang Stumph spielt Thomas Stille, den Betreiber eines Ausfluglokals im malerischen Müglitztal. Zwanzig Jahre Arbeit stecken in dem touristischen Juwel, das einmal die Ruine eines verlassenen Bauernhofs war und nun ihm, seiner Ehefrau Barbara (Ulrike Krumbiegel) und der schwangeren Tochter Dixie (Sarah Alles) einen bescheidenen Wohlstand sichert. Doch auch im Jahre Zwölf der Wiedervereinigung werden die Gerichte im Osten des Landes noch von einer Klagewelle überschwemmt. Erben und Alteigentümer verlangen ihren Besitz zurück. Und plötzlich trifft es auch Familie Stille: der hessische Hotelbesitzer Konrad Huberty tritt in das beschauliche Leben der Gastronomen-Familie und verlangt den Besitz seiner Eltern zurück. Wie Thomas Stille geht er auf die Sechzig zu. Zeit, die Außenstände des Lebens einzufordern. Dazu gehört seiner Meinung nach auch der´Bauernhof im Müglitztal, der einst seiner Familie gehörte und in dem er seine Kindheit verbrachte, bevor die Familie in den Westen ging. An einem Augusttag 2002 treffen Ost und West schließlich direkt aufeinander.
Huberty, der die Räumung verlangt und Stille, der sein Lokal verbarrikadiert. Doch die wahre Gefahr droht von anderswo: Am Himmel ziehen dunkle Wolken auf. Sie sind die Vorboten eines Naturereignisses, das man später die Jahrhundertflut nennt. Inmitten von Flut und Chaos streiten die zwei Männer um ihren Besitz. Doch als die Flusspegel weiter steigen und die Müglitz zum reißenden Strom wird, geht es nur noch ums Überleben …
Der Film ist eine UFA Fernsehproduktion im Auftrag des MDR in Zusammenarbeit mit ARTE für Das Erste. Das Drehbuch stammt von Michael Illner und Alfred Roesler-Kleint. Produzent ist Norbert Sauer, Producerin Cornelia Wecker. Die Redaktion im MDR liegt bei Fernsehfilmchefin Jana Brandt.
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Bei Rückfragen wenden Sie sich an Bianca Richter, Hauptabteilung Kommunikation, unter Tel. (0341) 300 6342 bzw. per E-Mail an
bianca.richter @ mdr.de.