Nichts ist umsonst, nicht mal der Tod. Diese Aussage wird in dem Film mehr als unterstrichen. Nur die Leute, die sich eine Todesversicherung leisten können, dürfen ganz sterben. Ab morgen (20.04.2017) im Kino.
Ich weiß noch nicht so genau was ich denken soll. Diese Vorstellung nicht sterben zu dürfen, weil man seine Schulden abzahlen muss… Es ist gar nicht so surreal leider. Bist du reich, kannst du dir was leisten, in dem Fall deinen Tod.
Aber ich versuche jetzt auf den Film zu sprechen zu kommen und versuche mal das Thema auszublenden. Obwohl ich sagen muss das Thema ist echt gut und ich bin etwas erstaunt, dass dieser Film mal nicht aus Hollywood kommt.
Wie gesagt das Thema ist gut, aber mich fesselt der Film nicht. Auch wenn es anscheinend gewollt ist das der Film so kühl rüberkommt, fehlen mir doch sehr die Emotionen. Die Mimik ist immer leer, es sind kaum Regungen der Schauspieler zu sehen, leider. Es gibt Momente wo mehr Emotionen vorhanden sein sollten. Es zeigt aber auch irgendwie, dass die Gesellschaft irgendwann nur noch funktioniert, alles nach Protokoll irgendwie verläuft.
Aber selbst die Personen die nicht nach Protokoll „funktionieren“ zeigen kaum Emotionen. Die Aktivisten handeln zwar nach ihrer Überzeugung, aber man nimmt es ihnen nicht immer ab.
Doch der Film hat mehrere Preise gewonnen, unteranderem beim Zurich Film Festival das Goldene Auge und beim Filmfest Lünen erhielt der Film den Preis von der Schülerjury 16+. Also ist meine Meinung vielleicht zu streng? Am besten selber überzeugen wenn euch der Trailer gefällt.
Kommt ihr aus Berlin?
Am Samstag (22.04.2017) wird Valentin Hitz (Regisseur) im Berliner Ladenkino den Film um 21 Uhr präsentieren.Im „Kino in der Brotfabrik“ in Berlin wird am selben Tag ein Double Feature von Valentin Hitz gezeigt, „Stille Reserven“ und noch ein Film von ihm. Gegen 22 Uhr steht er dann auch für ein Publikumsgespräch zur Verfügung.
Was denkt ihr darüber, zu zahlen um endgültig zu sterben? Findet ihr diesen Gedanken auch unheimlich? Werden ihr den Film euch anschauen?
Ich weiß noch nicht so genau was ich denken soll. Diese Vorstellung nicht sterben zu dürfen, weil man seine Schulden abzahlen muss… Es ist gar nicht so surreal leider. Bist du reich, kannst du dir was leisten, in dem Fall deinen Tod.
Aber ich versuche jetzt auf den Film zu sprechen zu kommen und versuche mal das Thema auszublenden. Obwohl ich sagen muss das Thema ist echt gut und ich bin etwas erstaunt, dass dieser Film mal nicht aus Hollywood kommt.
Wie gesagt das Thema ist gut, aber mich fesselt der Film nicht. Auch wenn es anscheinend gewollt ist das der Film so kühl rüberkommt, fehlen mir doch sehr die Emotionen. Die Mimik ist immer leer, es sind kaum Regungen der Schauspieler zu sehen, leider. Es gibt Momente wo mehr Emotionen vorhanden sein sollten. Es zeigt aber auch irgendwie, dass die Gesellschaft irgendwann nur noch funktioniert, alles nach Protokoll irgendwie verläuft.
Aber selbst die Personen die nicht nach Protokoll „funktionieren“ zeigen kaum Emotionen. Die Aktivisten handeln zwar nach ihrer Überzeugung, aber man nimmt es ihnen nicht immer ab.
Doch der Film hat mehrere Preise gewonnen, unteranderem beim Zurich Film Festival das Goldene Auge und beim Filmfest Lünen erhielt der Film den Preis von der Schülerjury 16+. Also ist meine Meinung vielleicht zu streng? Am besten selber überzeugen wenn euch der Trailer gefällt.
Kommt ihr aus Berlin?
Am Samstag (22.04.2017) wird Valentin Hitz (Regisseur) im Berliner Ladenkino den Film um 21 Uhr präsentieren.Im „Kino in der Brotfabrik“ in Berlin wird am selben Tag ein Double Feature von Valentin Hitz gezeigt, „Stille Reserven“ und noch ein Film von ihm. Gegen 22 Uhr steht er dann auch für ein Publikumsgespräch zur Verfügung.
Was denkt ihr darüber, zu zahlen um endgültig zu sterben? Findet ihr diesen Gedanken auch unheimlich? Werden ihr den Film euch anschauen?