Steuersenkungen kann es bei dieser Politikführung nicht geben, keiner sollte auf die ständigen Märchen und Lügen hereinfallen

Steuersenkungen kann es bei dieser Politikführung nicht geben, keiner sollte auf die ständigen Märchen und Lügen hereinfallenDie Bundesregierung schafft Entlastung für die Bürger und hat gezeigt wie Entlastung funktioniert. 0,5 Prozent weniger Arbeitslosenversicherung, bei gleichzeitiger Anhebung der Pflegeversicherung um 0,5 Prozent. Immerhin hat die herrschende Politik es geschafft, die Abgaben erst mal nicht zu erhöhen und das ist bei dieser Politikführung schon ein Riesenerfolg. Auch spart sie weiter kräftig Steuerausgaben, denn die Regierung erweitert die Mütterrente ganz ohne weitere Steuerbelastung. Das nur die Rentenversicherung auf Kosten der Einzahler geschädigt wird ist halb so schlimm, das kann über den Nachhaltigkeitsfaktor verrechnet werden und die weitere Absenkung des Rentenniveaus hat einen neuen Grund gefunden.

Natürlich dürfen mit guten und wichtigen Gründen, wie z. B. die Mütterrente, nicht die Steuerkassen belastet werden, denn diese sind für die nächsten Jahrzehnte zum größten Teil für die Migration vorgesehen. Natürlich sagen Politiker so etwas nicht, schließlich werden die Migrationskosten erwirtschaftet und keinem wird etwas weggenommen (Aussage SPD Maas). Keiner will eine Mauer bauen (SED Ulbricht), hatte so ziemlich den gleichen Aussagewert. Das Geld fällt schließlich vom Himmel, oder neuzeitlich, es wird einfach gedruckt. Alles was nicht selbstversorgende Migranten konsumieren, müssen Andere mit Abgaben finanzieren. Sei es mit Steuerabgaben durch Arbeitsleistung, oder mit Zinsverlusten durch frisches Geld aus der Druckerpresse. Also zahlt jeder der arbeitet, oder angespartes Geld besitzt, für die Unterhaltung der Migration. Es ist eine ganz einfache Rechnung, nur die Politelite versteht das Rechnen nicht, weil sie ebenfalls besonders gut von dem erarbeiteten Geld Anderer lebt.

Die Regierung kann überhaupt keine Steuersenkungen vornehmen, unabhängig von dem derzeitigen Hochsteueraufkommen. Zum einem bleibt die Konjunkturlage nicht bestehen und zum anderen sind wenigstens zwei Millionen auf Dauer zu versorgende Migranten im Land. Doch es bleibt nicht bei zwei Millionen, jeden Monat strömen weitere Tausende über die offenen Grenzen neu in das Wohlfühlparadies. Der Familiennachzug hält fortdauernd an und bei der extremen Hilflosigkeit der Politiker weiß keiner, ob nicht bald wieder Millionen neue Migranten jährlich Deutschland erreichen. Einkalkuliert wird es, denn die aufgestellten Containerunterkünfte, die zurzeit ungenutzt den Kommunen Hunderttausende Euros an monatlichen Mietzahlungen aus Steuermitteln kosten, werden vorsorglich für den nächsten Massenandrang nicht abgebaut. Aber das soviel Container leer stehen beweist gleichzeitig, dass bereits fast alle Migranten schon Wohnungen erhielten und das bei der derzeitigen Wohnungsnot. Natürlich wohnen die Migranten in ihren neuen Unterkünften mietfrei und erhalten zusätzlich selbstverständlich eine komplette Einrichtung gestiftet, sowie ihr monatliches Hartz-4 Geld. Es sind Unsummen die für die Migration aufzuwenden sind und ein Ende des Zulaufs ist nicht absehbar.

Die Politik verschweigt die wahren Kosten der Migration, doch der reine Unterhalt wird jährlich bei 100 Milliarden Euro liegen. Natürlich nicht beim Bund, hier wird eine Zahl um die 25 Milliarden Euro genannt. Doch mit den Aufwendungen der Länder, und vor allem der Kommunen, sind es mindestens 100 Milliarden Euro. Dazu kommen noch die Kosten für Wohnraumbeschaffung, Asylklagekosten und sonstige anfallenden Leistungen zum kompletten Rundumsorglosgefühl. Bleiben kann im Prinzip jeder, Abschiebungen tendieren gegen Null und das Verhältnis Abschiebung zu Neueinlauf wird bei 1:10000 liegen.

Offiziell sind Migranten nicht kriminell, zumindest nicht mehr als „die Menschen die schon länger hier leben“. Allerdings waren zum Stichtag 31. März 2017 30 Prozent der insgesamt 51.643 Strafgefangenen und Sicherungsverwahrte Ausländer. Zudem werden keine Daten darüber erhoben, wie viele der Insassen einen Migrationshintergrund haben. Durchschnittlich kostet ein Strafgefangener in Deutschland den Steuerzahler etwa 120 Euro pro Tag, die Baukosten der Gefängnisse nicht mit eingerechnet. Also finanziert der Steuerzahler auch noch die straffällig gewordenen Migranten, egal welchen Schaden sie bereits angerichtet hatten.

Wenn das jetzt alles in Betracht gezogen wird, hat die bestimmende und herrschende Politik keine Spielräume für Steuersenkungen. Im Gegenteil, sie wird langfristig Steuern erhöhen müssen, sowie Sozialleistungen und Renten kürzen. Die einzige Möglichkeit dieses abzuwenden wäre ein rigoroser Politikwechsel, wieder zurück zu dem „hier schon länger lebenden Volk“ und weg von der ausgeübten Asylmigration. Doch dazu müsste das Volk diese arroganten und selbstherrlichen Politeliten abwählen und das ist völlig ausgeschlossen. Wer CDU/CSU und SPD abstrafen will, aber dafür GRÜN, GELB oder DUNKELROT wählt, verbessert nicht die Situation, sondern verschärft sie ggf. noch. Solange das Volk nicht dazu bereit ist den dringend erforderlichen Politikwechsel herbeizuführen, wird es zahlen und arbeiten bis zum umfallen. Als Dank bekommt das Volk zusätzliche Kriminalität, Enteignungen, Platznot und den Verlust jeglicher Kultur.

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