“Stepping Out” – das Finale

Von Cornelia Wilhelm @NiveauKlatsch

Na, ihr Lieben?
Habt ihr auch schon das Popcorn bereit gestellt und den „Hugo“ gekühlt? Nein? Dann wird es höchste Zeit, denn heute (ja, heute) –während sich unser Dennis auf dem Konzert von „Letzte Instanz“ vergnügt- sitzt ein Teil unserer Redaktion gespannt vor dem Fernseher. Das Finale von „Stepping Out“ steht an. Was erwartet uns?

Zugegeben… nicht mehr oder weniger als bei „Let’s dance“. Trotzdem schauen wir natürlich, auch wenn wir in den letzten Wochen von ziemlich viel Lobhudelei zwischen den Tänzen und der ein oder anderen Werbeunterbrechung ziemlich genervt waren.
Nach einigem Hin und Her, und ich denke nach weniger Pärchenzoff als es sich RTL gewünscht hat, wenn wir von Felix von Jascheroff und seiner Maus absehen, haben es Marvin und Anna, die Tochter von Herrn Drews und „die von „Bauer sucht Frau““ ins heiß umkämpfte Finale geschafft. Zurückblickend auf die Staffel kann gesagt werden, dass es sich hierbei, ebenso wie bei der großen Schwester um seichtes Popcorn-TV-Kino handelte, dem in der Masse der Medien nicht zu viel und nicht zu wenig Bedeutung zugemessen wird. Wo der Zoff unter den Pärchen ausbleibt, muss eben Herr Llambi hinhalten. Auch dieses Mal avancierte er, vor allem wegen seiner Spitzen gegen „die Chica“ und „den Chico“ von „Die Bachelorette“, zu einem der anscheinend meistgehassten Menschen im Saal. RTL eben. Der Zuschauer hat Erwartungen.
Es fällt euch sicherlich nicht schwer zu raten, dass es mir bzw. uns heute Abend vergleichsweise wumpe ist, wer den Pokal mit nach Hause nehmen darf. Marvin und Anna wären schön… Düsseldorf braucht mal wieder einen Sieg, wenn es die Fortuna schon aktuell so schwer hat.
Wir wünschen euch viel Spaß bei allem, was ihr an diesem Wochenende macht… und für den heutigen Abend wünschen wir UNS, dass die Pärchen endlich damit aufhören, bei harter Kritik immer mit einem Grinsen um den Kopf zu nicken und nicht mehr als „Sie haben so Recht!“ heraus zu bekommen! Leute, zeigt Rückgrat und verteidigt euer Können! Denn das ist, wie wir neidlos zugeben müssen, mitunter besser, als wir es euch zu Beginn zugetraut hätten!
Liebst,
Conny