Anlässlich der Verleihung des Sten Olssons Kulturstipendiums in Göteborg, das 1996 erstmals vergeben wurde, stellt das Kunstmuseum Göteborg im Stenasalen zwischen dem 4. Dezember 2010 und dem 9. Januar 2011 bedeutende Werke von drei Preisträgern aus, die dieses Jahr in den Bereichen Malerei, Skulptur und Schmuckkunst ausgezeichnet wurden.
Patrik Andiné, Karin Johansson, Johan Linton
Im Stenasaal des Göteborger Kunstmuseum werden im sechs Wochen lang Werke des Malers Patrik Andiné, der Schmuckdesignerin Karin Johansson und des Architekten Johan Linton ausgestellt, die alle drei in Göteborg leben und arbeiten. Die ausgestellten Werke aller drei Künstler zeigen eigene Wege in der Kunst und drücken damit auch die Persönlichkeiten der Künstler aus.
Ohrringe von Karin Johansson
Karin Johansson unterrichtet an der Kunsthochschule für Design und Kunsthandwerk in Göteborg Sckmuckkunst und ist ebenfalls in der Göteborger Slöjdföreningen aktiv. Karin Johansson erhielt den Preis vor allem für ihre Forschungsttätigkeit innerhalb der Anwendung verschiedener Materialien in der Schmuckherstellung und die Suche nach der Grenze, die ein Material dem Künstler setzt.
Detail eines Werkes von Patrik Andiné
Patrik Andiné studierte an der Kunsthochschule Valand in Göteborg und der Kungliga Konsthögskolan in Stockholm und arbeitet heute als freier Künstler. Patrik Andiné arbeitet mit Wehmut und Kontrast und der Betrachter eines Werkes wird vor eine ambivalente Situation gestellt in der das Objekt eines Bildes vergebens nach seiner natürlichen Umwelt sucht.
Bicycle dreams von Johan Linton
Johan Linton, der in erster Linie Architekt ist und an der Technischen Hochschule Chalmers in Göteborg zur Zeit seine Doktorarbeit in Architektur schreibt, arbeitet mit allem zwischen Kunst, Architektur und der Redaktion von Texten. Seine Werke sind abstrakte Erzählungen in Design und Grafik, die meist einen Ursprung in der Antike haben und letztendlich oft auch einen praktischen Nutzen aufweisen. Für den Betrachter ist es oft schwierig ein Konzept in seinem Schaffen zu finden.
Copyright Text und Fotos: Herbert Kårlin
Die Sten A. Olsson Stiftung für Forschung und Kultur in Höhe von jeweils 150.000 Kronen soll Künstlern, Musikern und Autoren die Möglichkeit bieten sich in ihrem Bereich weiterzubilden und zu perfektionieren. Gleichzeitig stützt die Stiftung jedoch auch Forschungsprojekte der Universität Göteborg insbesondere in den Bereichen Kultur und Gesundheit.
Patrik Andiné, Karin Johansson, Johan Linton
Im Stenasaal des Göteborger Kunstmuseum werden im sechs Wochen lang Werke des Malers Patrik Andiné, der Schmuckdesignerin Karin Johansson und des Architekten Johan Linton ausgestellt, die alle drei in Göteborg leben und arbeiten. Die ausgestellten Werke aller drei Künstler zeigen eigene Wege in der Kunst und drücken damit auch die Persönlichkeiten der Künstler aus.
Ohrringe von Karin Johansson
Karin Johansson unterrichtet an der Kunsthochschule für Design und Kunsthandwerk in Göteborg Sckmuckkunst und ist ebenfalls in der Göteborger Slöjdföreningen aktiv. Karin Johansson erhielt den Preis vor allem für ihre Forschungsttätigkeit innerhalb der Anwendung verschiedener Materialien in der Schmuckherstellung und die Suche nach der Grenze, die ein Material dem Künstler setzt.
Detail eines Werkes von Patrik Andiné
Patrik Andiné studierte an der Kunsthochschule Valand in Göteborg und der Kungliga Konsthögskolan in Stockholm und arbeitet heute als freier Künstler. Patrik Andiné arbeitet mit Wehmut und Kontrast und der Betrachter eines Werkes wird vor eine ambivalente Situation gestellt in der das Objekt eines Bildes vergebens nach seiner natürlichen Umwelt sucht.
Bicycle dreams von Johan Linton
Johan Linton, der in erster Linie Architekt ist und an der Technischen Hochschule Chalmers in Göteborg zur Zeit seine Doktorarbeit in Architektur schreibt, arbeitet mit allem zwischen Kunst, Architektur und der Redaktion von Texten. Seine Werke sind abstrakte Erzählungen in Design und Grafik, die meist einen Ursprung in der Antike haben und letztendlich oft auch einen praktischen Nutzen aufweisen. Für den Betrachter ist es oft schwierig ein Konzept in seinem Schaffen zu finden.
Copyright Text und Fotos: Herbert Kårlin