Stellenabbau bei den Konzernen, doch die Politik will immer mehr Migranten

Stellenabbau bei den Konzernen, doch die Politik will immer mehr Migranten

Deutschland braucht viele neue Menschen um seine Arbeitsplätze besetzen zu können, so redet die Politik. Dann meldet der Staatsfunk über das ZDF: „Massiver Jobabbau angekündigt – Streichkonzert bei deutschen Konzernen“. Ford will in Europa 12.000 Arbeitsplätze streichen, BASF weltweit 6.000, Siemens rund 3.000 in der Energiesparte und die Deutsche Bank denkt Medienberichten zufolge sogar über 20.000 Posten weniger nach. Volkswagen, Opel, Bayer oder SAP, legen große Abfindungs- und Frühverrentungsprogramme auf, um Tausende ältere Mitarbeiter loszuwerden. Deutsche Post, Telekom, Ford und Lufthansa wollen lieber Hunderte Millionen Abfindungen zahlen, als Mitarbeiter weiter zu beschäftigen. Irgendwie komisch, Hochkonjunktur und die großen Firmen wollen ihre Beschäftigten los werden.

Es sind Anzeichen, dass es mit der Konjunktur bergab geht und die großen Firmen ihre Produktionen zurückfahren wollen. Die mittelständischen Unternehmen werden folgen, denn auch hier könnte der Umsatz zurückgehen. Es sind alles Arbeitsplätze die sich selbst tragen und nicht steuergeldfinanziert sind, wie z.B. der gesamte öffentliche Dienst oder die Asylindustrie. Zusätzlich schreitet die Digitalisierung und Automatisierung immer weiter fort, dadurch entfallen zusätzliche Arbeitsplätze. Ausgenommen bleibt nur das Handwerk, doch in diesem Berufszweig will der Nachwuchs nicht mehr arbeiten.

Migranten in handwerklichen Berufen arbeiten zu lassen, ist ebenfalls nur selten möglich. KfZ-Mechanik und Elektronik, Elektro- oder Heizungsinstallation bedürfen Qualifikationen und sind von Einwanderern ohne Schulbildung und deutschen Sprachkenntnissen entweder gar nicht, oder bei Lernfähigen nur mit sehr langen Ausbildungszeiten zu erlangen. Ebenso sieht es bei Pflegeberufen aus, hier ist menschliches Einfühlungsvermögen erforderlich. Körperliche Hilfstätigkeiten bedeuten wiederum Belastbarkeit und die richtige Einstellung zur Arbeit, die oftmals nicht vorhanden ist.

Es wird zukünftig nicht besser auf dem Arbeitsmarkt, der selbstragende Arbeitsstellen vergibt. Nur der öffentliche Dienst und die Asylindustrie verbleibt, und deren Arbeitsplätze sind durchweg steuergeldfinanziert. Doch wenn diejenigen, die produktiv arbeiten wegbrechen, fehlen die Steuereinnahmen um Arbeitsplätze beim Staat, dem Land oder den Kommunen zu finanzieren. Die Folgen sind eine höhere staatliche Schuldenaufnahme, noch mehr Geld ist zu drucken und Strafzinsen erfolgen auf Spareinlagen. Dazu kommt die doppelte Energiewende, die vielleicht ein paar neue Arbeitsplätze schafft, doch auch dies funktioniert nur über Subventionen, die der Staat den Bürgern in Form von Abgaben zusätzlich abknöpfen muss.

Der politische Traum, die Millionen Zuwanderer in Arbeit zu bekommen, wird ein ewiger Traum bleiben. Die große Masse bleibt lebenslang Sozialhilfeempfänger, ein paar erhalten kurzfristig steuergeldfinanzierte Arbeitsplätze um anschließend wieder in die Sozialhilfe zu fallen. Die von Deutschland vollzogene Einwanderung bleibt über Generationen ein riesengroßer Kostenfaktor, weil die Sozialleistungen nicht für Einwanderung ausgelegt sind. Die deutschen Sozialleistungen, plus Kindergeld, ist der Pullfaktor warum die Menschen kommen, einer Arbeit nachzugehen haben sie nicht nötig.

Die Einreise von kinderreichen Migranten, und somit die weitere Plünderung der Sozialkassen, wird weiter gehen. UNHCR sucht nach Aufnahmemöglichkeiten für 1,4 Millionen Migranten, meldet der Deutschlandfunk. Deutschland wird wahrscheinlich auch diese aufnehmen, hat die Aufnahme mit der Zustimmung zum UN-Migrationspakt praktisch schon besiegelt. Klimahysterie und Migrantensucht, Eurokrise und dazu die nächste Rezession, Deutschland ist seinem Untergang nicht mehr allzu weit entfernt. Den mit Steuergeld vollgepumpten Politparasiten ist es allerdings egal, die verschwinden und brauchen das von ihnen angerichtete Chaos nicht miterleben.


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