Stellen Sie sich doch bitte einfach mal vor…

…da gäbe es ein Bundesland, sagen wir ganz willkürlich mal „wie Bayern“, wo eine Partei gaaanz lange alleine regierte. Da gäbe es natürlich rechtlichen Verschleiss durch ausufernde Korruption und in Jahrzehnten gewachsenen „schlechte Angewohnheiten“, wie fehlende Haushaltsdispziplin und so’n Zeug. So wurde z.B. seit 2018 kein Haushaltsentwurf mehr aufgestellt, weil man dabei die Hosen hätte ‚runterlassen müssen, was die aktuelle wirtschaftliche Lage des Bundeslandes beträfe.

Dann ergibt sich nach einer Wahl, als die Wähler wirklich restlos die Schnauze voll hatten von ihrer Regierungsmafia, die Chance einer Ablösung durch eine Koalition anderer, unerfahrener bürgerlichen Parteien. Egal, Hauptsache nicht mehr die alten Gesichter von denen gerade einige Hauptakteure wegen Betrug und Korruption zu Gefängnisstrafen verurteilt wurden. Sie sitzen aber durch schnöde Urteile beileibe noch nicht alle drin, im verdienten Knast!

Die abgewählte Ex-Präsidentin zaubert kurz vor ihrem schnöden Abgang einen Riesenstapel unbezahlter Rechnungen hervor, angeblich im Wert von über 300 Millionen Euro, zeichnet sie ab und hinterlässt sie ihren Nachfolgern.

Diese stellen mit diesen Altlasten und der ganzen finanziellen Lage dieses Bundeslandes einen Haushaltsentwurf für 2020 auf und legen ihn der Bundesregierung vor, in der die bei ihnen gerade abgewählte Regierung kommissarisch regiert. Dies ist auch deshalb nötig, weil die hoch verschuldete Landesregierung sich nicht am Kapitalmarkt refinanzieren kann/darf/soll!

Jetzt kommt der Brüller: Die Zentralregierung lehnt die von ihrer eigenen Partei über Jahrzehnte verursachten Haushaltszahlen und Schulden strikt ab, kritisiert sie heftigst und fordert von der neuen Nachfolgeregierung, die erst wenige Monate im Amt, ist drakonische Einsparungen! Sie bietet einen noch zu erstellenden Fond an und will dessen Nutzung kontrollieren. Das wäre die Entmündigung der neuen Regierung durch die Partei, die für die jetzt reklamierten Missetaten und Schulden verantwortlich ist und durch diese Maßnahme auch als abgewählte Partei die Kontrolle über ihre Nachfolger und damit auch über das Bundesland behielte. Das ist doch absolut verrückt, oder?

Man versteht diese Geschichte besser, wenn man für das Bundesland das südspanische Andalusien unter Susana Díaz, PSOE und für die Zentralregierung Spanien unter PSOE-Sánchez-120 und die gemeinsame Partei die PSOE einsetzt und daran erinnert, daß Susane Díaz und Pedro Sánchez „politische Todfeinde“ und Konkurrenten beim Kampf um die Führung der PSOE waren.

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https://www.elconfidencialdigital.com/articulo/politica/intervencion-andalucia-aflora-facturas-300-millones-firmadas-susana-diaz-antes-marcharse/20191216193104135989.html?utm_medium=email&utm_source=Newsletter&utm_campaign=191217&utm_term=La%20intervenci%5Cu00F3n%20de%20Andaluc%5Cu00EDa%20aflora%20facturas%20por%20300%20millones%20abonadas%20por%20Susana%20D%5Cu00EDaz%20d%5Cu00EDas%20antes%20de%20marcharse&utm_content=email&

https://www.elmundo.es/andalucia/2019/12/16/5df69c2bfc6c83263a8b45a2.html


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