wenn es mal ganz eng wird, du viel Stress hast und fast Mühe hast richtig zu atmen, gehe ins Freie oder in einen Raum wo du für 15 Minuten nicht gestört werden kannst. Dann schliesst du die Augen, schaltest das Kopfkino aus, lehnst dich so entspannt du kannst zurück und dann stell dir vor, erinnere dich …
begib dich in Gedanken an einen Ort, an dem du dich unglaublich wohl gefühlt hast. Der Ort, der dir ganz spontan einfällt, er ist genau der richtige.
Foto: © Dagmar Hiller
Versuch nun die Wärme des damaligen Tages in dir zu spüren. Versuche, den Geruch der Natur zurückzuholen und hör die Geräusche, die zu deinem Bild gehören. Verliere dich völlig in die Zeit, in der du so zufrieden und glücklich warst, dich so geborgen gefühlt hast. Bleib dort, so lange du kannst. Dein Körper gibt dir von selbst das Signal zurückzukehren, in das Hier und Jetzt. Und zwar dann, wenn er genug getankt hat.
Und nun spür in dich hinein:
fühlst du, wie du Kraft aufgebaut hast, dein Atem ruhiger geworden ist? Wie sich dein Gesicht entspannt, dein Kiefer gelockert hat? Und deine beginnenden Kopfschmerzen sind sicher auch verschwunden.
Mach diese Übung oft es geht, sie macht so viel Freude … und je leichter du dich ausklinken kannst, umso schneller kannst du dich regenerieren. In deinem persönlichen ViertelStundenUrlaub