Steinmeiers Weihnachtsansprache, abgerichtete Angsthasen sollen wehrhaft sein…

Steinmeiers Weihnachtsansprache, abgerichtete Angsthasen sollen wehrhaft sein…

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Der Bundespräsident hat uns mit seiner Weihnachtsansprache einen ganz schönen Schrecken eingejagt, was der von uns erwartet und verlangt, ist für die vom Staat zu kadavergehorsamen Angsthasen abgerichteten deutschen Männchen unmöglich, weil uns alles, was wir machen sollen, per Gesetz verboten ist.

Jetzt sollen sich unsere Schwulen, Lesben, Transvestiten, Transsexuelle und Zwitter in Bussen, Zügen und Straßenbahnen einmischen, wenn andere Bürgerinnen und Bürger dort belästigt, angepöbelt, zusammen geschlagen, oder mit Messern und Macheten abgeschlachtet werden, also wenn der Herr Bundespräsident vor seiner Weihnachtsansprache mal auf einem „Tuntenball“ mitgefeiert hätte und danach in eine Disco gegangen wäre, die gerade von Ausländern mit Äxten, Eisenstangen und Baseballschlägern zerlegt und die Türsteher und Gäste krankenhausreif geprügelt werden, wäre er ganz sicher nicht auf die Idee gekommen, dass sich die „normale“ deutsche Bevölkerung bei Streitigkeiten in öffentlichen Verkehrmitteln einmischen soll, in der Disco hätte er nämlich nur auf seine Schuhspitzen blicken müssen, vor denen sich seine Bodyguards vor Schmerzen schreiend auf der Tanzfläche gewälzt hätten.

Wenn wir vom Bundespräsidenten gefragt werden, ob wir stark und wehrhaft sind, müssen wir die Frage ganz klar mit „NEIN“ beantworten, die deutsche Bevölkerung traut sich nämlich aus Angst davor, Opfer eines Gewaltverbrechens zu werden, nicht mehr auf die Straße, weil bei uns die Stärke und die Wehrhaftigkeit vom Staat durch immer neue Gesetze eliminiert wurden und wenn er wissen will, wie wir zueinander stehen, sollte er mal den Ostbeauftragten fragen, der wird ihm anhand seiner Akten nachweisen, dass sich der Großteil der „Ossis“ und „Wessis“ immer noch spinnefeind ist.

Wenn er sein Weihnachtsmärchen in arabischer Sprache verbreitet hätte, dann hätte er „mitten ins Schwarze“ getroffen, denn unsere „Neubürger“ erfüllen alle Anforderungen, die Herr Steinmeier an die deutsche Bevölkerung stellt, die „Neubürger“ sind stark und wehrhaft und halten zusammen wie Pech und Schwefel und über ihre Tatkraft können viele Polizisten, die von den „friedfertigen Neubürgern“ aufgemischt wurden und auch die Leiter von Asylheimen, in denen Matratzen angesteckt und das Mobiliar zertrümmert wurde, kennen sich bestens mit der Tatkraft der „Neubürger“ aus und die „Neubürger“ sind auch sehr zuversichtlich, dass aus ganz Deutschland innerhalb kurzer Zeit eine islamische Besatzungszone geworden ist.


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