Steinbrück weint: Sitzenbleipeer Steinbrück darf nicht Kanzlerin werden


Berlin. (CO) -  Der Kanzlerkandidat der Special Proleten Deutschlands (SPD), Sitzenblei-Peer Steinbrück, der nicht nur als Finanzminister durch überraschendes Unwissen auffiel, der in seiner Jugend fünf Jahre für die Klassen acht, neun und zehn brauchte, -was auf nachhaltiges Studieren in den Schulbüchern schließen lässt, darf nun doch nicht Bundeskanzlerin werden.

Das dumme unmündige Wählerschaf, das heute wieder einmal antrat um seinen Schafscherer und lieben Hirten aus der vorgegebenen einen Möglichkeit – dem Parteienkartell der CDUCSUFDPSPDGrüneLinkePiraen mit angeschlossener AfD als gesteuerte Opposition – “zu wählen”, hat es Millionenpeer nicht ermöglicht, sich von seinen Vortragsreisen nun auf Weltreisen als Bundeskanzlerin zurückzuziehen.

Weiter muss er für Energieunternehmen, Lobbygruppen, Banken und dergleichen Hintertanen Vorträge halten, und sich die Taschen füllen lassen. Er wird weiter auf migrantische Putzfrauen angewiesen sein, die ihm von seiner Mama gesponsert werden müssen, – weil er trotz seines “Nicknamens” Millionenpeer anscheinend doch zu wenig verdient.

Kredit bei Freunden, wie weiland der Bundespräsidentendarsteller Wulff, will er sich lieber nicht besorgen, – zu groß der Ärger hinterher.

Schluchzend soll er auf der SPD-Wahlparty  bemerkt haben, dass er ja nun wenigstens nach Europa komme, um dort sein AltenRententeil im Europäischen Scheinparlament sehr gut vergütet, ausruhen darf.

CO berichtet weiter aktuell.

 


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