Nachdem sowohl private als auch institutionelle Anleger in Europa vor
dem Problem der Niedrigzinsen stehen, sehen immer mehr in einer Anlage
in Schwellenländeraktien und -anleihen den Ausweg.
Dabei werden die Gelder meisten mittels Investmentfonds in diese Länder investiert, die mittlerweile teilweise mit hohem Volumen auf relativ kleinen Märkten unterwegs sind.
Die Bank für Internationelen Zahlungsausgleich (BIZ, die "Super-Notenbank" in Basel) sieht darin einen möglichen Gefahrenherd, denn "[...] wenn sich die Konjunktur in den Schwellenländern abkühlt, besteht die Gefahr, dass die ausländischen Fondsgesellschaften ihre Milliarden schnell wieder abziehen, was in den betroffenen Ländern zu massiven Verwerfungen führen könnte. Hinzu kommt, dass viele Firmen in den Schwellenländern Schuldtitel (wie Anleihen) in Fremdwährungen begeben haben. Damit sind die Unternehmen ein erhebliches Währungsrisiko eingegangen. Im Fall eines Konjunktureinbruchs besteht die Gefahr von Währungsabwertungen. Die Unternehmen könnten dann Probleme haben, ihre Schulden fristgerecht zu tilgen.[...]" (Quelle: Die Presse)
Tipp: Nun ist es offiziell, dass die Finanzströme seit der Pleite der Lehmann Brothers Bank im September 2008 ihre Art und Schnelligkeit änderten, wie damals noch keiner ahnen konnte. Ob dies zur Aufholjagd der ehemaligen Entwicklungländer führt, wie es auch von Profis mit Trends wie BRIC und NEXT 11 vorausgesagt wurde, oder ob es nur zur nächsten Finanzblase führt, die umso größere Verluste bringen wird, ist momentan ungewiss! Anleger sollten auf jeden Fall ihr Portfolio breit aufstellen und dabei Experten zu Rate ziehen.
Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren investdenker Berater.
Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die investdenker GnbR gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.investdenker.at.
Dabei werden die Gelder meisten mittels Investmentfonds in diese Länder investiert, die mittlerweile teilweise mit hohem Volumen auf relativ kleinen Märkten unterwegs sind.
Die Bank für Internationelen Zahlungsausgleich (BIZ, die "Super-Notenbank" in Basel) sieht darin einen möglichen Gefahrenherd, denn "[...] wenn sich die Konjunktur in den Schwellenländern abkühlt, besteht die Gefahr, dass die ausländischen Fondsgesellschaften ihre Milliarden schnell wieder abziehen, was in den betroffenen Ländern zu massiven Verwerfungen führen könnte. Hinzu kommt, dass viele Firmen in den Schwellenländern Schuldtitel (wie Anleihen) in Fremdwährungen begeben haben. Damit sind die Unternehmen ein erhebliches Währungsrisiko eingegangen. Im Fall eines Konjunktureinbruchs besteht die Gefahr von Währungsabwertungen. Die Unternehmen könnten dann Probleme haben, ihre Schulden fristgerecht zu tilgen.[...]" (Quelle: Die Presse)
Tipp: Nun ist es offiziell, dass die Finanzströme seit der Pleite der Lehmann Brothers Bank im September 2008 ihre Art und Schnelligkeit änderten, wie damals noch keiner ahnen konnte. Ob dies zur Aufholjagd der ehemaligen Entwicklungländer führt, wie es auch von Profis mit Trends wie BRIC und NEXT 11 vorausgesagt wurde, oder ob es nur zur nächsten Finanzblase führt, die umso größere Verluste bringen wird, ist momentan ungewiss! Anleger sollten auf jeden Fall ihr Portfolio breit aufstellen und dabei Experten zu Rate ziehen.
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