Im Rahmen der CES 2014 zeigte Valve nun endlich die Steam Machines. Allerdins handelt es sich hierbei vor allem um ein Betriebsystem anstatt einer PC-artigen Konsole.
Letztes Jahr war eindeutig das Jahr der Next-Gen-Konsolen. Sowohl Sony als auch Microsoft gingen mit ihrer PS4 bzw Xbox One an den Start. Nun wird wohl Valve nachziehen. Zu mindestens präsentierte man auf der aktuell stattfindenen CES 2014 die Steam Machines, die erstaunlicherweise eher ein Betriebsystem statt eine Konsole darstellt.
Aus diesem Grund gibt es auch über Dutzend unterschiedliche Hardwaredesigns, die von langsam bis schnell variieren. Dafür arbeitet man bei Valve auch mit verschiedenste Hersteller zusammen, um genau diese Vielfalt bieten zu können. Die Spieler können somit das perfekte Gerät für sich erwerben.
Egal wie jeder dieser Varianten auch aussieht, den neu entwickelten Controller besitzen sie alle. Ein weiterer Unterschied stellt allerdings der Preis dar, die stark variieren. Die langsamsten und schwächsten Steam Machines kostet um die 500 Dollar. Der höchste Unkostenbeitrag, der aktuell bekannt ist, beläuft sich auf beachtliche 6000 Dollar.