Letzten November kam es zu einem Hackangriff auf Steam, dabei sollen nun doch sensible Daten in den Besitz der Hacker gelangt sein als bisher angenommen. Gabe Newell hat dies in einer Nachricht mitgeteilt.
In der Nachricht schreibt er, man sei immer noch dabei den Vorfall zu analysieren, dies geschehe mit einigen Sicherheitsexperten. Die Hacker hatten nach bisherigen Erkenntnissen keinen Zugang zur Datenbank und es wurden auch keine Informationen aus dieser entwendet.
Es wurde nun aber in Erfahrung gebracht, dass es möglich sein könnte, dass eventuell eine Kopie einer Backup-Datei erstellt werden konnte. In dieser wichtigen Datei sind einige Benutzernamen, Mail-Adressen, verschlüsselte Rechnungsadressen und auch verschlüsselte Kreditkarten-Daten gespeichert. Er betonte, es seien keinerlei Passwörter in dieser Datei gewesen.
Auch wenn es bislang keine Hinweise darauf gibt, dass diese verschlüsselten Daten entschlüsselt wurden, sollte man dennoch ein Auge auf seine Kreditkartenabrechnung haben. Auch rät er allen Steam Guard aktiviert zu haben.
Sollte es dazu neues geben lest ihr das hier sofort.