Letzte Woche hatte ich das Glück mal was ganz anderes ausprobieren zu dürfen – Ginga! Engelhorn Sports hat mich, vier weitere Bloggerinnen und jeweils eine Leserin von uns nach Mannheim zu einem Mädels-Sport-Tag eingeladen. Begonnen haben wir den Tag mit einem riesigen, unfassbar leckerem Frühstück im Dachgarten-Restaurant von Engelhorn – wer mal in Mannheim ist und schön Essen will, unbedingt in den Dachgarten!
Nachdem wir uns alle die Bäuche vollgeschlagen haben und nach ganz tollen Gesprächen mit so fabelhaften Frauen ging es zu Engelhorn Sport und wir durften uns für das Workout später ein Outfit aus der aktuellen Puma Kollektion zusammenstellen. Das hier hab ich mir ausgesucht:
Sweater mit Gold-Print (gerade im SALE!) | Powershape-Tights (macht so einen schönen Po!) | Puma Pulse XT
Uuund dann gings endlich los – Ginga! Ginga ist ein Workout, das Fernanda Brandao entwickelt hat – ich würde es als Mischung aus Cardio-Bodyweight-Workout mit groooßem Fokus auf Beine und Po mit lateinamerkanischen Tanz-Elementen beschreiben. Auf ihrer Homepage beschreibt Fernanda es so:
„Ich verbinde in diesem Workout traditionelle Capoeira-Kampfelemente, Tanz und Fitness. Neben dem intensiven Brazil-Cardio wird bei GINGA vor allem die Kraftausdauer einzelner Muskelgruppen trainiert. Durch die hohe Anzahl der Wiederholungen wird der Körper gekräftigt und definiert. GINGA verbessert spürbar Kondition, Koordination und Flexibilität.“
Und es ist wirklich super anstrengend – die Übungen sind an sich ganz simpel und basic, aber die Kombi, die Schnelligkeit und die kurzen Pausen hauen richtig rein. Ich habe unter anderem gemerkt, wie schlecht meine Arme – Beine – Koordination ist, bei den „Tanz-Elementen“ war ich völlig überfordert und kam mir vor wie ein Hampelmann
In sportlicher Zusammenarbeit mit Engelhorn Sports und Puma