Staudengärtnerei Gräfin von Zeppelin

Von Markgraeflerin @markgraeflerin

Mann, ist das heiß heute – und ich hatte ein Treffen mit einer Freundin in der Staudengärtnerei Gräfin Zeppelin in Laufen vereinbart. Wir hatten uns schon eine lange Zeit nicht gesehen, und da gab es natürlich einiges zu erzählen. Selbstvertändlich haben wir uns zuerst die wunderschönen Blumenbeete angeschaut, eingebettet in die hügelige Landschaft mit dem weithin sichtbaren Kirchturm von Laufen, der sich hier in meiner Teetasse spiegelt.

Das Café gibt es dort erst seit dem Frühjahr, bei manchen Beeten rundherum fehlt noch die Bepflanzung.
Der Eintritt in den Garten ist frei.
Öffnungszeiten während der Saisonmonate
Von März bis Oktober:
Montag-Freitag: 8:00 – 18:00 Uhr
Samstag: 9.00 – 14:00 Uhr
Sonntags, April und Mai 11:00 – 14: 00 Uhr
(ausser Ostersonntag und Pfingstsonntag)

weitere Infos


Das Haus links dient ausserdem aus Verkaufs- und Ausstellungsraum, wo man auch allerlei Gartenzubehör, Bücher und andere nette Dinge findet.
Aber zuerst zu unserem kleinen Rundgang durch die Gärtnerei bzw. die Blumenbeete.
Im Rausch der Farben:

Taglilien

Die Taglilien sind teilweise noch in voller Blüte.
Die Staudengärtnerei ist vor allem für ihre zahlreichen Bartiris, die im Frühjahr blühen
und die große aus Auswahl von Taglilien bekannt.

Eine Wiese mit “Mössinger Sommer”

…duftende Kostbarkeiten

edle Dahlien

Dann wurde es uns zu heiss, und wir mussten uns erst einmal an einen schattigen Plätzchen im Café stärken, bevor der Pflanzen-Einkauf getätigt wurde.
Im Café ist Selbstbedienung angesagt, und das Kuchenbuffet sieht unwiderstehlich aus.
Ich hielt mich dabei an eine Quarkmousse mit Himbeeren im Weck-Glas, dazu gab es einen Roibusch Limette Tee, der mit einer Eieruhr zur Überwachung der Ziehzeit ausgestattet war.


Bei meiner Freunding gab’s auch was mit Himbeeren – einen “Himbeer-Schmandkuchen” (mit Quark), dazu Kaffee mit Milchschaum und Schokodekor.

Meine neuen Pflanzen sind schon eingepflanzt, die zeige ich Euch dann mal, wenn sie sich eingewöhnt haben.