Zahlen, Daten, Fakten .. das sind die einzigen Argumente, die in der heutigen Welt zählen. Bei uns Bloggern sieht das nicht anders aus: Seitenaufrufe, Klicks und Follower. Nur auf die Anzahl wird geschaut. Doch für Buchblogger sind noch weitaus mehr Zahlen interessant ... wie viele gelesene Seiten in der Woche, Bücher im Monat, neue Zugänge im Jahr und so fort.
Vanessa Glitzerfee möchte wissen, wie wir unsere Statistiken festhalten und was wir von Rückblicken halten?!
Ich nutze noch den altmodischen und handschriftlichen Weg: das Notizbuch. In einem schicken Blankobuch notiere ich mir jedes Mal (durchnummeriert) meine Neuzugänge. Ich kennzeichne innerhalb welchen Monats sie gekommen sind und welchem Ursprung sie zugrunde liegen: gekauft, geschenkt bekommen oder Rezensionsexemplar. Auch wenn ich ein Buch verschenke wird das darin notiert und mit der fortlauenden Nummerierung gegengerechnet - wenn ihr versteht was ich meine. Außerdem markere ich mir an, sobald ich eines vom SUB vernichtet habe. In meinem zweiten Buch, das übrigens liniert und Din A6 groß ist, schenke ich jedem Monat eine eigene Seite. Darauf werden die gelesenen, angefangenen und abgebrochenen Buchtitel samt Seitenzahl vermerkt, sodass ich am Ende auf eine Gesamtseitenzahl komme. Zusätzlich besitze ich noch ein Ringbuch, in dem ich meine absoluten Toptitel kurz zusammen fasse. Ich lese seit 15 Jahren und bislang stehen nur eine Handvoll Buchtitel darin .. das zeigt die Besonderheit dieses Büchleins.Ich träume immer davon, eines Tage mit einem Laptop auf unserem Sofa zu sitzen und ein Buch nach dem anderen, in eine alphabetische Tabelle einzutippen ... tatsächlich habe ich in letzter Zeit immer wieder diese Szene vor Augen. Mein Traum ist offenbar nicht einfach nur das fertige Endprodukt in Dateiformat auf meinem Rechner gespeichert zu haben, jederzeit abrufbereit. Mir scheint es direkt um den Prozess des Notierens und Vermerkens zu gehen. Denn irgendwie macht es mich ja auch stolz, so viele Büchr zu besitzen, wahnsinnig viele gelesen und rezensiert zu haben und darüber auch noch Buch zu führen und der Welt mein Leseverhalten auf die Nase binden zu können. Tja, noch besitze ich keinen Laptop und vom Büro aus ist mein Bücherregal so schlecht einsehbar^^
Jimmy
Vanessa Glitzerfee möchte wissen, wie wir unsere Statistiken festhalten und was wir von Rückblicken halten?!
Ich nutze noch den altmodischen und handschriftlichen Weg: das Notizbuch. In einem schicken Blankobuch notiere ich mir jedes Mal (durchnummeriert) meine Neuzugänge. Ich kennzeichne innerhalb welchen Monats sie gekommen sind und welchem Ursprung sie zugrunde liegen: gekauft, geschenkt bekommen oder Rezensionsexemplar. Auch wenn ich ein Buch verschenke wird das darin notiert und mit der fortlauenden Nummerierung gegengerechnet - wenn ihr versteht was ich meine. Außerdem markere ich mir an, sobald ich eines vom SUB vernichtet habe. In meinem zweiten Buch, das übrigens liniert und Din A6 groß ist, schenke ich jedem Monat eine eigene Seite. Darauf werden die gelesenen, angefangenen und abgebrochenen Buchtitel samt Seitenzahl vermerkt, sodass ich am Ende auf eine Gesamtseitenzahl komme. Zusätzlich besitze ich noch ein Ringbuch, in dem ich meine absoluten Toptitel kurz zusammen fasse. Ich lese seit 15 Jahren und bislang stehen nur eine Handvoll Buchtitel darin .. das zeigt die Besonderheit dieses Büchleins.Ich träume immer davon, eines Tage mit einem Laptop auf unserem Sofa zu sitzen und ein Buch nach dem anderen, in eine alphabetische Tabelle einzutippen ... tatsächlich habe ich in letzter Zeit immer wieder diese Szene vor Augen. Mein Traum ist offenbar nicht einfach nur das fertige Endprodukt in Dateiformat auf meinem Rechner gespeichert zu haben, jederzeit abrufbereit. Mir scheint es direkt um den Prozess des Notierens und Vermerkens zu gehen. Denn irgendwie macht es mich ja auch stolz, so viele Büchr zu besitzen, wahnsinnig viele gelesen und rezensiert zu haben und darüber auch noch Buch zu führen und der Welt mein Leseverhalten auf die Nase binden zu können. Tja, noch besitze ich keinen Laptop und vom Büro aus ist mein Bücherregal so schlecht einsehbar^^
Jimmy