stARTcamp Ruhr York: Social Media für Kunst & Kultur

Am 14. und 15. Juni findet im Kunst- und Kreativzentrum Dortmunder U das zweite stARTcamp Ruhr York statt. Eingeladen sind alle Newbies, Praktiker und Profis aus der Kultur- und Kreativszene, die ungewöhnliche Gedanken und aussergewöhnliches Denken schätzen, Begeisterung bei neuen Visionen, Ideen, Erfahrungen und Projekten spüren, neugierig auf das grösste deutschsprachige Netzwerk für “Kultur im Social Web” sind und Spass an Vorträgen, Zusammenarbeit, Überraschungen, neuen Erkenntnissen und Party haben.

Worum geht es beim stARTcamp Ruhr York?

Das Thema des stARTcamps Ruhr York 2014 lautet: MenschOrtWeb. Ziel ist es, dass am Ende der beiden Tage die TeilnehmerInnen ein Verständnis dafür haben, wie die mobile Web-Erforschung realer Orte in einer digitalen Welt ihre Arbeit heute und in Zukunft verändern werden. Mensch. Ort. Web. Diese drei Begriffe verschmelzen mehr und mehr zu einem Produkt, für das sich immer häufiger der Ausdruck “Smartplaces” durchsetzt. Im aktuellen und umso mehr im zukünftigen Netz werden Orte als Interaktions-Mittelpunkte immer wichtiger und häufiger. Trägt der Mensch sein Web, seine Netzwerke und soziale Medienplattformen mobil via Smartphone und Tablets mit sich und checkt sich vermehrt an Orten seiner Wahl ein, profitieren diese Orte – Museen, Festivals, Konferenzen etc. – heute viel zu wenig von den Möglichkeiten, die diese Verortung von Interaktion und Medien mit sich bringt.

stARTcamp Ruhr York: Social Media für Kunst & Kultur

Das “stARTcamp Ruhr York: MenschOrtWeb” will Möglichkeiten, Risiken und Trends sammeln und – entsprechend der BarCamp-Ideologie – ungewöhnliche und ungeahnte Wege und Erkenntnisse durch den Erfahrungsschatz der TeilnehmerInnen aufzeigen.
 Dabei sollen die Elemente, die einen solchen Smartplace ausmachen, gemeinsam erarbeitet, Anwendungsbeispiele von heute und morgen betrachtet und sich darüber ausgetauscht werden, wie sich die ortsgebundene Kommunikation mit neuen Technologien (z.B. Wearable Gadgets, Web-Diensten, Social Dashboards), neuen Kommunikations- und Marketing-Konzepten (z.B. Geo-Monitoring, Transmedia Storytelling in den Zeiten von WhatsApp und Co., Social Tuning, Social Web Command Center, Digital Disruption) und Gegentrends (Digital Hippies, Data Refugees) entwickeln wird. In den 15 geplanten Sessions sollen durch den Input, die Ideen und Erfahrung vieler ExpertInnen rund um das Thema MenschOrtWeb spannende Anwendungen für kulturelle und kreative Einrichtungen entdeckt und die Risiken und Probleme verstanden werden, die diese Entwicklung des Webe mit sich bringt.

Mehr zum stARTcamp Ruhr York gibt es hier…


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