Seit Februar stehen die Kandidaten bei der 4. Auflage des Wettbewerbs fest. Kompetente Experten aus der gesamten Musikbranche und das Publikum kürten 35 Finalisten, die sich schon an mehreren hundert Bewerbern vorbeigesungen haben. Um zu ermitteln dass der Musikpreis auch an dem oder die Richtigen verliehen wird, werden die Finalteilnehmer letztmalig beurteilt. Die Preisrichter bewerten fachkundig die musikalische Kreativität bzw. Originalität, Ausdruck und Stimme sowie die Besonderheiten in den Texten. Das hohe Niveau der Beiträge wird die aus acht Experten bestehende Jury vor eine schwere Entscheidung stellen.
Die Finalisten und Songs (in alphabetischer Reihenfolge) auf einen Blick:
- Angela Nebauer aus Simbach mit „Wenn starke Stürme weh´n".
- Antidepressiva aus Grevenbroich mit „Keiner hört ihr zu".
- BUELOW aus Darmstadt mit „Keine Tränen mehr".
- C.C. Tennissen mit „Hey Gebrochenes Herz".
- Charlie Rocks aus Minden mit „In meinen Armen".
- DE BERNSTEINELN aus Deutschneudorf mit „MIR SEI VOM ARZGEBIRG".
- Die bärigen Tiroler aus Österreich mit „Superfrau".
- Die Kaiser aus Kärnten mit „Tu mir das bloß nicht an".
- Die Wolkenstürmer aus Kastellaun mit „Paradies".
- ElbRebellen aus Lauenburg/Elbe mit „Whiskey oder Worte".
- Ennesto Monte aus Frankfurt mit „Bessere Welt".
- Eva Hanser aus Zillertal mit „Du weisst nichts".
- FEENSTAUB aus Haselünne mit „Mein Weg".
- FEIERFEIL aus Erfurt mit „Welt anhalten".
- Hanns Blue aus Alzey mit „Ich heb ab".
- INSPIRED aus Rheine mit „Lauf Nicht Weg".
- Jasmin M. aus Frankfurt mit „Du bist der...".
- Jennifer Sturm aus Erkelenz mit „Eyo, Eyo (die Nacht ist nur für uns gemacht)".
- Jimmy Ellner aus Hamburg mit „Weine keine Tränen".
- Joan Grau aus Ingelheim mit „Hey Püppchen, ich liebe Dich".
- Katja von Kassel mit „Endlich ich".
- LichtReiter aus der Eifel mit „Zieh Dir meine Schuhe an".
- Lieselotte Quetschkommode aus Verl mit „Tanzende Flammen".
- Mark Selinger aus Neustadt an der Weinstraße mit „Hashtag Generation".
- Micha Wagner aus Bremen mit „Wie ein Feuerwerk".
- Mike van Hyke aus Laichingen mit „Wie bekommt man eine Liebe".
- Mirko Santocono aus Norken mit „Farben".
- Oliver Klösel aus Hanau mit "Glück der Welt".
- Out of Sphere aus Landau mit „Genauso wie Du".
- Rabbits aus Karlsruhe mit „Gib mir mein Herz zurück".
- Sabine Schiller mit „Schwirr ab".
- Sarah Carina aus Hagn mit „Küss mich endlos".
- Sommerfeld aus Freudental „Ti Amo (kein Mann von vielen Worten)".
- Thilo Martinho aus Berlin mit „Immer nur gehen".
- vocuz aus Unna mit „Scherben".
Mit einer großen Bandbreite an Songs unterschiedlicher Genres zeigt der Deutschmusik Song Contest wieder einmal wie Vielfältig die deutschsprachige Musik doch wirklich ist. Die Stilrichtungen der eingereichten Songs gehen von Schlager über Weltmusik, Mundart, Pop und Rock bis hin zu Balladen. So individuell und bunt gemischt wie das Kandidatenfeld selbst, sind auch die Musikstücke für die Endrunde.
In Kooperation mit namhaften und renommierten Kulturschaffenden aus der gesamten Musikbranche startete der Deutschmusik Song Contest bereits im September 2015, die Suche nach vielversprechenden Talenten aus der aktuellen Szene. Zu den Partnern der vierten Auflage des Wettbewerbs zählen: Jochen Ringl - Musikmanager und Marketingmanager der Agentur MMM-Artist-Management, Management Charly Dellas - über 45 Jahre Stars on Tour, Bestmusictalent - das Portal für die aktuelle Musikszene, Jay Neero Music und TopSecret MusicProductions, Reiner Wolff - Programmleiter Rádio Camboriú „Conexão Made in Germany" und der langjährige Sender Volldampfradio.
Interesse und hohe Präsenz gab es in diesem Jahr auch von Seiten der medialen Berichterstattung, die über den Musikpreis transparent und umfassend informierte - um nur einige wenige Pressestimmen zu zitieren. So hieß es beispielsweise in einem Bericht der Freien Presse: „Der Deutschmusik-Songcontest gilt als ein von den großen Plattenfirmen unabhängiges Projekt. Es hat sich dem Erhalt der deutschen Musikkultur verschrieben. Sein Ziel ist die Förderung deutschsprachiger Musik in Kultur und Gesellschaft sowie die Unterstützung für Musiker und Bands".
Die Glocke schreibt: „Der Fachpreis deutschsprachiger Rock-Pop und Schlager besteht seit fünf Jahren. 2010 wurde die Auszeichnung erstmals von der in Gladbeck ansässigen Organisation unter dem Namen „Musikpreis Stimmschatz" verliehen. Ingo Kussauer, Musikredakteur und Musikmanager, hatte diesen Vorreiter bereits 2009 ins Leben gerufen. 2013 wurde der Musikpreis überarbeitet und als Deutschmusik-Song-Contest neu aufgelegt".
In der Münsterländischen Volkszeitung heißt es: „Der Musik-Wettbewerb zählt europaweit zu den größten Musikwettbewerben für deutschsprachige Musik. Ins Leben gerufen wurde er vor fünf Jahren von dem Gladbecker Musikredakteur Ingo Kussauer. Zu den Finalisten zählen vielversprechende Bands und Künstler aus der aktuellen Newcomer-Szene, Hitschreiber von Culture Beat und ATC, ehemalige Ariola-Künstler und ESC-Teilnehmer, bekannte Musiker aus den Airplay- und Download-Charts".
Dazu die Neue Westfälische Zeitung: „Der europäische Preis für deutschsprachigen Rock-Pop und Schlager bietet professionellen Musikern und Newcomern die Chance, ihre Musik in Web- und Rundfunksendungen vorzustellen. 2010 wurde der Fachpreis deutschsprachiger Rock-Pop und Schlager, der Musik Award erstmals verliehen. Mittlerweile hat er sich etabliert als Plattform für professionelle Musiker und neue Talente„.
Weitere Infos gibt es unter: www.deutschmusik-songcontest.de