Starker Rücken, stark durchs Leben
Hallo liebe FitnessFreunde und die, die es werden wollen,
ein trainierter Rücken ist immer ein Blickfang. Viel wichtiger aber ist: Er ist gut für das Wohlbefinden, denn eine ausgebildete Rückenmuskulatur wirkt Rückenschmerzen entgegen. Diese sind nach wie vor Volkskrankheit Nummer eins in Deutschland und betreffen einen Großteil der Bevölkerung.
Inhaltsverzeichnis Muskelaufbau – Rücken
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Warum das Rückentraining so wichtig ist.
Heute soll es darum gehen, wie Fitnesstraining oder Sport im Allgemeinen unseren Rücken stärkt und dem unangenehmen Leiden entgegenwirkt. Laut Untersuchungen leiden 80 Prozent aller Menschen mindestens einmal in ihrem Leben an Rückenschmerzen. Berichten der gesetzlichen Krankenkassen zufolge verantworten Rückenschmerzen zehn Prozent der Arbeitsausfälle in Deutschland. Dazu tragen hauptsächlich die heutigen Lebensumstände bei: Stundenlanges Sitzen vor dem PC in schlechter Haltung oder auf unergonomisch geformten Stühlen ist nicht förderlich für unseren Rücken.
Hier muss man mit gezielten Maßnahmen einen Ausgleich schaffen. In Bewegung bleiben, heißt das Motto. Schon an anderer Stelle habe ich den Crosstrainer als den ultimativen Trainer für zu Hause gelobt. Auch als Mittel gegen Rückenschmerzen ist er bestens geeignet. Insgesamt trainiert man mit dem Crosstrainer 85% der gesamten Körpermuskulatur. Darunter fällt neben der Bein-, Arm-, Brust- und Schultermuskulatur auch die Rückenmuskulatur. Ein gutes Rückentraining setzt sich ohnehin aus der Stärkung mehrerer Muskelpartien zusammen:
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Diese Muskeln sollte ein gutes Rückentraining auf jeden Fall berücksichtigen.
- Ganzkörperkräftigung und Stabilisierung
- Stärkung der Bauchmuskulatur
- Kräftigung der Rückenmuskulatur
- Training des Lendenmuskelbereichs und
- Stärkung der Flanken.
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Wie kann ich meinen Rücken trainieren?
Die genaue Wirkung dieser Kräftigungsmaßnahmen wie auch weitere Übungen ohne Crosstrainer findet ihr hier. Eine bessere Haltung, ein gut gebauter Körper und ein Stützkorsett aus Muskeln für die Wirbelsäule sind die Folgen dieser Trainingseinheiten und die besten Mittel, langfristig Rückenschmerzen vorzubeugen.
Wichtig ist jedoch, dass man diese Rücken – Muskelpartien regelmäßig trainiert – es heißt also “dranbleiben”. Ob mit Crosstrainer oder mit anderen Trainingsmitteln, ist egal, Hauptsache man tut es. Nicht immer lässt sich ein stressiger Arbeitsalltag mit einem ausgewogenen Fitnessprogramm vereinbaren, doch hier ist Disziplin gefragt. Dr. Rainer Zitelmann berichtete in seinem Gastbeitrag, wie man trotz 60-Stunden-Arbeitswoche regelmäßig Krafttraining betreiben kann. Wer hierfür nicht ins Fitnessstudio gehen möchte und lieber zeitlich flexibel zu jeder Tages- und Nachtzeit trainieren will, der kann auf den Crosstrainer für zu Hause zurückgreifen.
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