„Stark sein musste ich schon als kleines Mädchen“, sagte die Frau Im Coaching.

Von Rkoppwichmann

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„Seit ich mich erinnern kann, musste ich stark sein. Die Starke und die Mutige. Diejenige, die immer alles packen konnte, was ihr das Leben vor die Füße stellte. Diejenige, die wusste, wie man mit jeder Herausforderung und jedem Problem am besten umgeht. Diejenige, zu der jeder kam, wenn er Hilfe oder Unterstützung brauchte.“

Der sehr kräftige Händedruck, war das erste, das mir auffiel, als Anna O. zum 3-h-Coaching kam. Sie war etwas außer Atem, weil sie den Weg vom Bahnhof in meiner Praxis zu Fuß gemacht hatte, anstatt ein Taxi zu nehmen, was ich empfohlen hatte.

„Ich will anschließend noch zu meinem Bruder für ein paar Tage“, sagte die Klientin und stellte ihren großen Rucksack an der Garderobe ab.

Ich gebe viel auf das was sich gleich zu Beginn im Erstkontakt zeigt. Denn mit einem Unbekannten zusammenzukommen, ist immer Stress. Und im Stress greifen wir automatisch zu unseren bewährten Mustern.

Beim Spaziergang auf dem Philosophenweg, den ich mit allen Klienten beim 3-h-Coaching mache, erzählte Anna O. wichtige Eckpunkte aus ihrem Leben. Dass sie die Älteste in der Familie war, die Schwester drei Jahre jünger. Ein Bruder als Nachzügler sechs Jahre jünger. Die Eltern hatten den Hof der Großeltern übernommen, die auch noch dort lebten.

„Dann mussten Sie wohl früh mit anpacken?“, vermutete ich.
„Ja klar. Schon mit vier Jahren war ich für die Hühner zuständig. Füttern, Eier sammeln, den Zaun kontrollieren. Es hat Spaß gemacht, aber ich musste dafür auch immer früh aufstehen, denn das musste ich ja vor der Schule machen.“

Früh stark sein und Verantwortung tragen.

Als Kind wird man in eine Familie hineingeboren und muss seine Position und Funktion finden. Muss herausfinden, was da geht und was nicht geht. Diese Position wird einem oft von den Eltern zugewiesen – aber man muss sie auch annehmen. Bekommt man dafür die Bestätigung der Eltern, kann es gut sein sein, dass man die Rolle auch gerne annimmt und ausfüllt.

Verantwortlich zu sein ist eine Rolle, die wir oft schon in sehr jungen Jahren übertragen bekommen und übernommen haben. Kinder tun das, weil sie spüren, dass es ihnen hilft, ihr Selbstwertgefühl zu beweisen und sich geliebt zu fühlen.

„Im Haushalt herrschten meine Mutter und die Großmutter. Da störte ich nur, wurde immer weggeschickt. So ging ich auf den Hof zu meinem Vater. Der war froh, dass er mir einige Aufgaben übertragen konnte. Das mit den Hühnern. Aber er nahm mich auch auf den Trecker mit, was mich sehr stolz machte.“

Verantwortlichkeit kann aber auch ein schwerer Mantel sein, den wir trugen, um uns zu schützen. Aber mit zunehmendem Alter belastet uns diese Rolle immer mehr. Sie wird zu einer Bürde, die unsere Freiheit, im Leben vieles zu wählen, einengt und erstickt.

„Müssen Sie denn heute in Ihrer Herkunftsfamilie immer noch die Starke sein?“, erkundigte ich mich.
„Im Prinzip schon. Mein kleiner Bruder hat zwar den Hof übernommen. Aber er ist nicht so gut im Organisieren. Deshalb mache ich für den Hof die gesamte Buchhaltung einmal pro Woche. Dann übernachte ich dort, weil ich auch meiner Mutter, der Vater ist gestorben, im Haushalt helfe.“
„Und nebenbei arbeiten Sie noch?“
„Ja, ich bin Grundschullehrerin, da habe ich manchmal etwas Spielrum, sonst würde ich das alles gar nicht schaffen.“
„Haben Sie denn noch ein Privatleben?“
wollte ich wissen.
„Ja schon, deswegen komme ich ja eigentlich zu Ihnen.“


Stark sein und sich um andere kümmern.

In der Herkunftsfamilie lernen wir früh, Rollen zu übernehmen. Kinder wollen meistens kooperieren und sind sehr sensibel für die direkten Wünsche und unbewusste Aufträge der Eltern.

Familiäre Aufträge (Delegationen) beginnen manchmal schon vor der Geburt eines Menschen. Angefangen mit dem gewünschten Geschlecht, das die Eltern sich wünschen oder das am besten in eine Familie passt.

  • Auf einem Bauernhof aber auch in einem Familienunternehmen spielt der Wunsch nach einem männlichen Nachfolger oft eine bedeutende Rolle.
  • Oftmals bekommen Erstgeborene besondere Rollen zugeschrieben. Vor allem dann, wenn die Eltern schwach sind, tragen Erstgeborene in ihrem Leben immer wieder zu viel Verantwortung.
  • Nach zwei Mädchen entsteht bei den meisten Eltern der Wunsch nach einem Jungen – und umgekehrt.

Aber auch ungelebte Träume der Eltern können auf ein Kind mehr oder weniger unbewusst übertragen werden.

  • Die Mutter, die nie Musik studieren durfte, legt größten Wert darauf, dass eines ihrer Kinder ein Instrument lernt.
  • Der Vater, der bei seinen Eltern erlebt hat, wie unsicher berufliche Selbständigkeit sein kann, drängt seinen Sohn in eine vermeintlich sichere Beamtenlaufbahn.
  • Wenn beide Eltern aus ängstlichen, überbehütenden Familien stammen, kann es sein, dass sie die waghalsigen und gefährlichen Interessen ihres Kindes fördern und Gefahren bagatellisieren.

Als Kinder spüren wir nicht, welche wichtige Rolle im Familiensystem wir zu spielen haben. Aber mit zunehmendem Alter kann uns diese Rolle immer mehr belasten. Sie wird zu einer Bürde, die unsere Freiheit, zu wählen, welches Leben zu uns passt, einschränken.

Anna O. hatte früh gelernt, auf Erwartungen anderer zu reagieren.

„Als ich zwölf war, kam meine Mutter wegen eines Unfalls ins Krankenhaus und blieb dort drei Monate. In der Zeit übernahm ich viele ihrer Aufgaben, denn die Oma war für vieles schon zu alt. Ich lernte in Windeseile kochen und versorgte die ganze Familie. Wenn mal eine Freundin kam, um mich zum Spielen abholen wollte, habe ich gesagt, dass ich dafür keine Zeit habe.
Das war eine harte Zeit, aber der Stolz meines Vaters, wenn er von seiner ‚tapferen Anna‘ sprach, belohnte mich für die ganze Anstrengung.“ 

Die Möglichkeit, Nein zu sagen oder sich gegen eine Pflicht aufzulehnen, kam ihr nicht in den Sinn. Stattdessen genießt sie das süße Gift der Bewunderung ihrer Stärke und Belastbarkeit. Sie loben die Tatsache, dass das Mädchen nie aufgibt, niemanden zu brauchen scheint und fähig ist, allein durchs Leben zu gehen.

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Wer immer stark sein will, verliert oft das Gefühl für seine Grenzen.

Grenzen haben bei vielen Menschen im persönlichen Bereich keinen guten Ruf. Gelten schnell als Schwäche und mangelnde Belastbarkeit. Werbesprüche wie „Nichts ist unmöglich“ und „Geht nicht, gibt’s bei mir nicht“  wollen einen glauben machen, dass über seine Grenzen gehen zu können, immer erstrebenswert sei.

Für bestimmte Wettkampfsituationen oder eine familiäre Belastungssituation mag das stimmen. Dann ist die Fähigkeit, sich zusammenreißen zu können und über eine vermeintliche Grenze drüber gehen zu können, notwendig sein.

Doch wer das Leben als einen immerwährenden Kampf erlebt, gerät leicht von einer Überforderung in die nächste. Und verliert dadurch mit der Zeit den Kontakt zu sich und das Gespür dafür, wo seine Grenzen sind. So wie meine Klientin.

„Sie sagten, dass es eine private Situation gewesen sei, warum Sie mich aufsuchten?“
„Ja, vor zwei Monaten bin ich in der Schule zusammengeklappt. Mitten im Unterricht hat es mir die Beine weggezogen. Im Lehrerzimmer kam ich wieder zu mir. Danach hatte ich zwei Panikattacken beim Autofahren.  Ich konnte gerade noch an den Straßenrand fahren und brauchte eine halbe Stunde, um mich wieder einzukriegen.“
„Was haben Sie daraufhin unternommen?“
„Die Direktorin bestand darauf, dass ich zu meinem Hausarzt gehe. Der wollte mich sofort für drei Wochen krankschreiben. Aber das ging nicht, weil in der Schule gerade so viele andere Lehrer krank sind. Außerdem hat das Finanzamt bei meinem Bruder eine Prüfung angesagt und ich musste die ganzen Belege bereitstellen.“

Ich sah die enorme Müdigkeit in den Augen der Klientin. Aber als sie mir das berichtete, lächelte sie tapfer.

„Haben Sie denn jemand, der sich um Sie kümmert?“
Anna O. lachte bitter auf. „Nein, ich habe zwar einen Partner, aber um den muss ich mich auch noch kümmern. Er ist mal wieder arbeitslos und hängt den ganzen Tag rum und wartet, dass ich nach Hause komme und ihn bekoche und bespaße.“

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Wie sich Lebensthemen wiederholen.

Die Transaktionsanalyse hat den Begriff des „Skripts“ geprägt. Das ist ein Drehbuch, ein Lebensplan oder ein unbewusstes Programm, nach dem ein Mensch lebt. Die in den frühen Jahren gemachten Beziehungserfahrungen in Form von Erlebnissen und Aussagen bestimmen dabei maßgeblich das Selbstwertgefühl des Kindes und seine Strategien.

Als Kind ist man völlig abhängig von den Eltern. Sie bestimmen in großem Maß die Möglichkeiten der Person, sich zu entfalten und Konflikte zu bewältigen. Und zwar durch direkte und indirekte Botschaften, durch Verbote und vor allem durch die mit ihnen gemachten Erfahrungen.

Als Siebenjähriger konnte Herr M. zu seiner Mutter nicht sagen: „Du spinnst doch wohl. Was kann ich dafür, dass Du schwanger geworden bist?“ Als Kind übernimmt man solche Botschaften und versucht, damit irgendwie fertig zu werden.

Und diese Strategien prägen sich ein, einfach weil sie sich gut bewährt haben.

Als Erwachsener sind uns diese frühen Überlebensstrategien in Fleisch und Blut übergegangen. Wir müssen nicht mehr daran denken oder uns erinnern. Unser Autopilot steuert unbewusst unser Verhalten in den alten Bahnen, wenn eine für uns kritische Situation auftaucht.

Wir tendieren dazu, unbewusste Kindheitserfahrungen im Erwachsenenleben zu reinszenieren. In anderen Kontexten, mit anderen Menschen. Manchmal fällt einem hinterher auf, dass man unangemessen, eben nicht erwachsen, auf etwas reagiert hat. Frühere prägende Situationen und unsere Reaktionen darauf, sind zu unserem Lebensthema geworden.

Macht man sich die Mühe, sein eigenes Interpretieren der äußeren Situation zu reflektieren, kommt man oft darauf, dass man sich ähnlich fühlte wie in einer früheren Situation. Fast wie in einem Déjà vue.

Das allein zu erkennen ist schon hilfreich. Denn es macht uns klar, dass die äußere Situation, die Bemerkung des anderen, das Verhalten des Partners nur Auslöser für unsere Reaktion war, nicht Ursache.


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Mit einem Satz zum Lebensthema vordringen.

Will ich einem Klienten helfen, sein Lebensthema zu erfahren, sind Informationen allein nicht ausreichend.

Menschen verändern meistens erst etwas, wenn sie die unmittelbare Folgen ihres Handelns spüren.

  • Rauchen tut nicht weh, deshalb verdrängt der Raucher die gesundheitlichen Risiken.
  • Die Folgen von übermäßigen Alkoholgenuss zeigt sich erst später im Leben.
  • Bluthochdruck macht keine Beschwerden.
  • Wer Zahnschmerzen hat, überlegt nicht lange, ob und wann er zum Arzt geht.

Deswegen versuche ich auch in meinem 3-h-Coaching eine starke emotionale Reaktion auszulösen. Das erreiche ich meistens durch einen positiven Satz, der ziemlich das Gegenteil von dem ist, wonach jemand bisher sein Leben ausrichtete.

Es ist also eine Erlaubnis, die der Klient noch nie spürte.

Ich bat Anna O., es sich bequem zu machen, die Augen zu schließen und folgenden Satz laut vor sich hin zu sagen:

„Ich muss nicht immer stark sein.“

Ihre Reaktion kam sofort. Sie fing an, hemmungslos zu schluchzen. Als sie sich etwas beruhigt hatte, fragte ich, was sie unmittelbar nach dem Satz erlebt hatte.

„Ich habe immer nur gehört »Reiß dich zusammen!«, »Heul jetzt bloß nicht rum«, »Da musst du jetzt durch, wir haben doch nur dich.«
Als meine Mutter in der Klinik war und später in einer Reha nahm sie mir das Versprechen ab, mich um den Vater und meinen Bruder zu kümmern. Da war ich zwölf!“

Wer eine schwere Last trägt, kann sich nicht frei bewegen und hat auch nicht die Hände frei, um etwas anderes anzupacken.

Sich frei zwischen den Polen des Lebens bewegen können.

Wenn wir das öfters können, erleben wir uns als kompetent und selbstwirksam. Mit den Polen des Lebens ist gemeint:

  • Autonom handeln und abhängig sein dürfen.
  • Anderen helfen und sich helfen lassen.
  • Reden können und schweigen.
  • Aktiv und passiv sein.
  • Etwas perfekt machen und auch fünfe gerade sein lassen.
  • Sich beeilen, wenn es pressiert und sich Zeit lassen, wenn nichts drängt.
  • Stark sein und Schwäche zugeben können.

Den meisten Verhaltensspielraum haben wir, wenn wir uns zwischen diesen Polen der Situation angemessen verhalten können. Doch meistens bevorzugen wir einen Pol und bekämpfen den entgegengesetzten.

Anna O. musste früher immer stark sein. Diese Fähigkeit hat sie ausgebaut, weil es oft nötig war und sie dafür auch Anerkennung erfuhr. Schwach sein und sich helfen lassen, hat sie kaum erlebt.

Dieser andere Pol begegnete ihr in ihren Partnerbeziehungen.

„Meine Partner waren eigentlich immer verkrachte Existenzen, die mit dem Leben nicht klar kamen. Entweder hatten sie finanzielle Probleme, oder keinen Beruf oder waren schlicht lebensuntauglich. Die scheine ich magisch anzuziehen, denn ich helfe ihnen immer aus der Patsche.“


Die Umsetzung beginnt nach dem Coaching.

Im 3-h-Coaching ist es meine Aufgabe, den Klienten seinen Engpass emotional erleben zu lassen. Also zu begreifen, wie biografische Konstellationen (als Mädchen früh die rechte Hand des Vaters geworden) mit den entsprechenden direkten und indirekten Botschaften („Sei stark!“,“Jammer nicht rum!“ „Du schaffst das schon.“) zum alles beherrschenden Lebensthema wurden.

Diese Lebensthemen sind fast immer unbewusst. Deshalb können wir sie kaum überprüfen oder gegen andere Verhaltensweisen eintauschen. Wir haben die Überzeugung: „Ich bin so – und ich muss so sein.“

Der große Schlüssel zur Veränderung heißt: Bewusstmachen.

Bild: Arun Thomas

Das geht immer nur in kleinen Schritten. Weil wir Neuland betreten. Die Komfortzone unserer Gewohnheiten schrittweise verlassen. Und das ist immer beängstigend, aufregend, anstrengend.

Im Coaching erarbeite ich in der letzten Stunde, was jemand tun könnte, um das gewünschte Verhalten sichtbar werden zu lassen. Möglichst jeden Tag.


Nach zwei Monaten bekam ich einen Brief von Anna O.
Sie habe sich als erstes von ihrem Freund getrennt. Des weiteren habe sie ausprobiert, sich bei einer guten Freundin zum Essen einladen zu lassen. Das wäre ihr zwar schwer gefallen, weil es bislang immer so war, dass sie alle Gäste bewirte. Und im Job habe sie sich getraut, nach einer Gehaltserhöhung zu fragen. Weil man sie dort aber vertröstet habe, überlege sie jetzt, sich eine neue Stelle zu suchen.


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PS: Alle Fallgeschichten sind real, aber so verfremdet, dass ein Rückschluss auf meine Klienten nicht möglich ist und die Vertraulichkeit gewahrt bleibt.


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