Brandneu sind die Schweden von STARBLIND, die sich mit Leib und Seele dem britischen Heavy Metal der 80er verschrieben haben. Erst vor einem Jahr kam das Debütalbum „Darkest Horrors“ auf den Markt, nun haben die fleißigen Stockholmer schon ihr Zweitwerk „Dying Son“ fertig eingetütet.Ungezwungener, eingängiger Heavy Metal mit majestätischen Twin-Guitar-Leads, pumpenden, markanten Bassläufen und melodischen wie höchst kraftvollen (High Pitched-)Vocals: Die starken Einflüsse von Maiden in der früheren Dickinson-Phase und den selbsternannten „Metal Gods“ sind auf allen acht Songs unverkennbar zu spüren. Mit dem monumentalen Elfeinhalb-Minuten-Opus „The Land of Seven Rivers Beyond the Sea“ werden Liebhaber von Nummern wie „Rime Of The Ancient Mariner“ auf Wolke 7 befördert, die Bass/Twin-Guitar-Parts in „Room 101“ erinnern glorreich an die schönsten Momente von „Somewhere In Time“. Produziert von Rocka Rollas/Blazon Stone-Mastermind Cedrick Forsberg, bekam „Dying Son“ einen besonders authentischen Schliff aus wahrer Kennerhand verpasst.Wer bei oben genannten Pionieren, der aktuellen, höchst vitalen „New Wave Of Swedish Heavy Metal“-Bewegung oder den Labelmates Attick Demons Freudentänze aufführt, kommt an diesem Hammerquintett keinesfalls vorbei!
Brandneu sind die Schweden von STARBLIND, die sich mit Leib und Seele dem britischen Heavy Metal der 80er verschrieben haben. Erst vor einem Jahr kam das Debütalbum „Darkest Horrors“ auf den Markt, nun haben die fleißigen Stockholmer schon ihr Zweitwerk „Dying Son“ fertig eingetütet.Ungezwungener, eingängiger Heavy Metal mit majestätischen Twin-Guitar-Leads, pumpenden, markanten Bassläufen und melodischen wie höchst kraftvollen (High Pitched-)Vocals: Die starken Einflüsse von Maiden in der früheren Dickinson-Phase und den selbsternannten „Metal Gods“ sind auf allen acht Songs unverkennbar zu spüren. Mit dem monumentalen Elfeinhalb-Minuten-Opus „The Land of Seven Rivers Beyond the Sea“ werden Liebhaber von Nummern wie „Rime Of The Ancient Mariner“ auf Wolke 7 befördert, die Bass/Twin-Guitar-Parts in „Room 101“ erinnern glorreich an die schönsten Momente von „Somewhere In Time“. Produziert von Rocka Rollas/Blazon Stone-Mastermind Cedrick Forsberg, bekam „Dying Son“ einen besonders authentischen Schliff aus wahrer Kennerhand verpasst.Wer bei oben genannten Pionieren, der aktuellen, höchst vitalen „New Wave Of Swedish Heavy Metal“-Bewegung oder den Labelmates Attick Demons Freudentänze aufführt, kommt an diesem Hammerquintett keinesfalls vorbei!