Könnte J.J. Abrams wirklich der Godfather der beiden größten Sci-Fi Franchises der Welt bleiben? Nachdem bekannt wurde, dass J.J. Abrams den Regiestuhl für das von Disney neu erworbenen Star Wars Universum übernehmen soll war sein Abschied von Star Trek eigentlich so gut wie besiegelt. Selbst er konnte es sich damals nicht vorstellen beide großen Franchises zu übernehmen.
Allerdings war er zum damaligen Zeitpunkt noch voll in seine Arbeit an Star Trek Into Darkness vertieft und hätte jedes Filmangebot abgelehnt - was Kathleen Kenedy, ihres zeichens neue Chefin über Lucasfilms - am eigenen Leib erfahren musste. Denn auch Sie erhielt bei Ihrer ersten Anfrage, ob J.J. Abrams die Regie zu Star Wars - Episode VII übernehmen würde, eine Abfuhr. Doch als Sie nicht locker ließ und immer wieder nachfragte, während die Arbeiten an Star Trek Into Darkness langsam aber sich abgeschlossen wurden, überlegte J.J. Abrams doch etwas genauer über das Angebot von Kathleen Kenedy und über seine Bedeutung. Schlußendlich war es aber seine Frau die ihn zum letzten Schritt bewegte und er, wie wir alle wissen, zusagte.
Nun ist J.J. Abrams in einer Position, in der er einen grandiosen Star Trek Into Darkness Film der Welt präsentiert und mitten in den arbeiten des neuen Star Wars Episode VII Film steckt. Das wird ihn mit ziemlicher Sicherheit für eine lange Zeit beanspruchen. Trotzdem hält er eine weitere Zusammenarbeit im nächsten Star Trek Abenteuer für möglich. Es hängt wie immer alles von der Story, vom guten Drehbuch ab. Derzeit beginne man mit dem nächsten Schritt und tastet sich voran - und das sei die Handlung.
Bedenken von manchen Fans, dass er Star Trek und Star Wars zu einem Einheitsbrei verkommen lassen würde, sollte er an beiden Projekten beteiligt sein, verwarf er umgehend. Beide Universen seien so unterschiedlich, dass eine Verschmelzung gar nicht passieren könnte. Auch habe er für Star Wars immer noch George Lucas als Berater an seiner Seite, der seine Fragen beantwortet und vor allem sein Feedback geben wird. Da es sich immer noch um sein Kind handelt - auch wenn die Rechte nicht mehr bei ihm liegen - wird er seinen Unmut schon kundtuen, sollte J.J. Abrams zu sehr daneben greifen.
Über die Story und Charaktere von Star Wars Episode VII ließ er sich leider nichts entlocken. Da müssen wir schon bis 2015 warten, wenn der nächste Star Wars Film das Licht der Welt erblickt.
Quelle: comingsoon
Allerdings war er zum damaligen Zeitpunkt noch voll in seine Arbeit an Star Trek Into Darkness vertieft und hätte jedes Filmangebot abgelehnt - was Kathleen Kenedy, ihres zeichens neue Chefin über Lucasfilms - am eigenen Leib erfahren musste. Denn auch Sie erhielt bei Ihrer ersten Anfrage, ob J.J. Abrams die Regie zu Star Wars - Episode VII übernehmen würde, eine Abfuhr. Doch als Sie nicht locker ließ und immer wieder nachfragte, während die Arbeiten an Star Trek Into Darkness langsam aber sich abgeschlossen wurden, überlegte J.J. Abrams doch etwas genauer über das Angebot von Kathleen Kenedy und über seine Bedeutung. Schlußendlich war es aber seine Frau die ihn zum letzten Schritt bewegte und er, wie wir alle wissen, zusagte.
Nun ist J.J. Abrams in einer Position, in der er einen grandiosen Star Trek Into Darkness Film der Welt präsentiert und mitten in den arbeiten des neuen Star Wars Episode VII Film steckt. Das wird ihn mit ziemlicher Sicherheit für eine lange Zeit beanspruchen. Trotzdem hält er eine weitere Zusammenarbeit im nächsten Star Trek Abenteuer für möglich. Es hängt wie immer alles von der Story, vom guten Drehbuch ab. Derzeit beginne man mit dem nächsten Schritt und tastet sich voran - und das sei die Handlung.
Bedenken von manchen Fans, dass er Star Trek und Star Wars zu einem Einheitsbrei verkommen lassen würde, sollte er an beiden Projekten beteiligt sein, verwarf er umgehend. Beide Universen seien so unterschiedlich, dass eine Verschmelzung gar nicht passieren könnte. Auch habe er für Star Wars immer noch George Lucas als Berater an seiner Seite, der seine Fragen beantwortet und vor allem sein Feedback geben wird. Da es sich immer noch um sein Kind handelt - auch wenn die Rechte nicht mehr bei ihm liegen - wird er seinen Unmut schon kundtuen, sollte J.J. Abrams zu sehr daneben greifen.
Über die Story und Charaktere von Star Wars Episode VII ließ er sich leider nichts entlocken. Da müssen wir schon bis 2015 warten, wenn der nächste Star Wars Film das Licht der Welt erblickt.
Quelle: comingsoon