Ich wusste es schon nach dem ersten Kennenlernen mit den Beiden, aber spätestens nachdem DIESE Einladung (s.u.) in meinem Briefkasten landete – das wird eine besondere Hochzeit. Man sieht der Einladung ja schon an, dass der Bräutigam sich nicht nur privat mit seiner Liebe zur Musik beschäftigt. So stand auch die Hochzeit unter dem Motto „THE CONCERT OF A LIFETIME“ und sie wurde diesem Motto gerecht.
Nachdem wir uns ja schon zum Engagement-Shooting (KLICK!) und zum Boudoir-Shooting mit Steffi (das in Form eines Albums am Hochzeitstag verschenkt und von uns ganz heimlich geplant und durchgeführt wurde um den Überrachungseffekt zu maximieren – diese Fotos bleiben privat) am Hyatt getroffen hatten, ging es für mich zum dritten Mal für die Beiden in diese tolle Location. Hier fanden die gemeinsamen Vorbereitungen statt. Nachdem das Brautpaar in ihre Rolle geschlüpft ist, ging es mit Mister Driver und seinem London-Taxi in die Inselstraße zum Düsseldorfer Standesamt. Dort wurde es ofiziell und aus den Verlobten wurden Ehefrau und Ehemann. Und was will eine Hochzeitsfotografin sehen? Natürlich Freudentränen!
Ein weiteres Highlight folge: Mittagessen im „Füchschen“ auf der „Ratinger“. Für die Leser, die noch nie in Düsseldorf waren: Dinge die ein Düsseldorfer nie sagt „Ratinger Straße“ und „Brauerei Füchschen“. ;) Die Auswahl der Location und ein Empfang in einer urigen Brauerei ist nicht typisch für eine Hochzeit, oder? Aber das war auch das tolle an dieser Hochzeit, diese kleinen Dinge die nicht so typisch sind und die Hochzeit aber umso persönlicher machen. Nach der Stärkung haben wir die Gesellschaft verlassen und haben in der Altstadt und im Hafen Fotos gemacht, währen die Gäste die Möglichkeit hatten eine Rhein-Shifffahrt zu machen. Nach einer kurzen Erholungs-Auffrischungs-Pause ging es weiter mit der Feier im Hyatt Regency – Essen im River Salon des DOX Restaurants und Party eine Etage höher im Pebble’s. Ja die Party – die war der Knüller und die Musikauswahl erst – auch so eine Sache die so ganz und gar hochzeitsuntypisch war.
