Guten Morgen,
nachdem ich Euch gestern vom Demotreffen in Mainz berichtet habe möchte ich Euch heute meine Teamschenklis zeigen. Ich habe dieses Jahr zum ersten Mal keine Swaps gemacht, da bereits 20 Mädels vom Team aus mit nach Mainz gefahren sind und ich ihnen etwas aufwändigere Schenklis machen wollte. Und da ich nebenbei noch etwas für mein Examen lenern muss, blieb für Swaps leider einfach keine Zeit {und Nerven} mehr übrig.
Vielleicht hätte ich es ja geschafft auch noch ein oder zwei Swpas vorzubereiten, aber die Schenklis haben mich schon so viele Nerven gekostet. Warum?!? Das ist eine längere Geschichte...
Es beginnt damit, dass ich Süßigkeiten liebe und immer gerne Sachen verschenke, die man aufbrauchen kann. Weil man weiß ja nie, ob man den Geschmack getroffen hat und so kann der Beschenkte sein Geschenk benutzen (z.B. Handcreme) oder aufessen (z.B. Schokolade) und hat so meines Erachtens mehr davon, als wenn ich ihr ein Album macht, dass diejenige vielleicht nie benutzt. Dummerweise teilt die kleine Sophie Mamas Leidenschaft für Süßes und Herr Fliederfee musste auch noch zu allem Übel die Tür zum Keller offen stehen lassen. Und meine kleine Tochter hat bereits sehr früh herausgefunden, dass in Mamas Bastelzimmer die ganzen tollen Dinge liegen, mit denen sie sich immer so gerne beschäftigt (z.B. Stifte zum Malen, tolle Sets und Farben zum Stempeln, Papier zum zerschneiden und Schokolade zum aufessen). Und so kam es, dass meine kleine Sophie diese Unachtsamkeit sofort ausnutzte und sich einen tollen Sonntagmorgen (so zwischen 5 und 6 Uhr) in meinem Bastelzimmer machte. Sie stempelte, malte, schnitt und futterte dabei einen Teil meiner Teamgeschenke auf. Das wäre ja auch nicht weiter schlimm gewesen, wenn unser Supermarkt nicht gerade umgebaut werden würde und unser Ersatzsupermarkt, genau diese Schokolade nicht hat Aber nach einer Woche hatte ich für Ersatz gesorgt und Herr Fliederfee zu mehr Achtsamkeit ermahnt.
Nachdem dieses kleine Hindernis beseitigt war, war ich zwar mit dem Prototypen vom Design her mehr als zufrieden, aber der Verschluss wollte einfach nicht so, wie ich es wollte. Denn eigentlich sollten es große Knallbonbons werden, wofür aber leider das Designpapier zu klein ist. So wurde es halt ein ganz einfacher Verschluss, der es auch in sich hat und bei dem frau tierisch aufpassen muss, dass man nicht die ganzen Box verzieht. Aber halb auf dem Boden liegend ging es zum Glück dann doch noch recht gut.
Beim Verzieren ist mir dann auch noch der Klebestift leer gegangen und mein "neuer Klebestift" war zwar noch fast voll, aber dafür war die Spitze beschädigt, sodass man ihn kaum noch nutzen kann. Aus der Not hraus habe ich dann angefangen die Farbe des einen Stiftes mit dem leeren Stift aufzunehmen und so meine Buchstaben zu befestigen. Das ging zwar recht gut, hat aber Ewigkeiten gedauert. Und ausgerechnet als ich fertig war fällt mir ein neuer Stift in die Hände, den ich bereits vor Monaten gekauft hatte, aber der anschließend verschwunden ist. Naja, so konnte ich wenigstens die letzte Box problemlos verzieren.
Und trotz all dieser Hindernisse habe ich meine Boxen rechtzeitig fertig bekommen und hoffe, dass sie den Beschenkten auch genauso gut gefallen hat wie mir!
Wollt Ihr sie sehen?!?
Ich hoffe, dass Euch meine Schenklis gefallen haben. Wenn Ihr sie auch gerne mal nachbasteln möchtet schaut am Besten am Mittwoch wieder bei mir vorbei. Dann gibt es nämlich die Anleitung dazu!
nachdem ich Euch gestern vom Demotreffen in Mainz berichtet habe möchte ich Euch heute meine Teamschenklis zeigen. Ich habe dieses Jahr zum ersten Mal keine Swaps gemacht, da bereits 20 Mädels vom Team aus mit nach Mainz gefahren sind und ich ihnen etwas aufwändigere Schenklis machen wollte. Und da ich nebenbei noch etwas für mein Examen lenern muss, blieb für Swaps leider einfach keine Zeit {und Nerven} mehr übrig.
Vielleicht hätte ich es ja geschafft auch noch ein oder zwei Swpas vorzubereiten, aber die Schenklis haben mich schon so viele Nerven gekostet. Warum?!? Das ist eine längere Geschichte...
Es beginnt damit, dass ich Süßigkeiten liebe und immer gerne Sachen verschenke, die man aufbrauchen kann. Weil man weiß ja nie, ob man den Geschmack getroffen hat und so kann der Beschenkte sein Geschenk benutzen (z.B. Handcreme) oder aufessen (z.B. Schokolade) und hat so meines Erachtens mehr davon, als wenn ich ihr ein Album macht, dass diejenige vielleicht nie benutzt. Dummerweise teilt die kleine Sophie Mamas Leidenschaft für Süßes und Herr Fliederfee musste auch noch zu allem Übel die Tür zum Keller offen stehen lassen. Und meine kleine Tochter hat bereits sehr früh herausgefunden, dass in Mamas Bastelzimmer die ganzen tollen Dinge liegen, mit denen sie sich immer so gerne beschäftigt (z.B. Stifte zum Malen, tolle Sets und Farben zum Stempeln, Papier zum zerschneiden und Schokolade zum aufessen). Und so kam es, dass meine kleine Sophie diese Unachtsamkeit sofort ausnutzte und sich einen tollen Sonntagmorgen (so zwischen 5 und 6 Uhr) in meinem Bastelzimmer machte. Sie stempelte, malte, schnitt und futterte dabei einen Teil meiner Teamgeschenke auf. Das wäre ja auch nicht weiter schlimm gewesen, wenn unser Supermarkt nicht gerade umgebaut werden würde und unser Ersatzsupermarkt, genau diese Schokolade nicht hat Aber nach einer Woche hatte ich für Ersatz gesorgt und Herr Fliederfee zu mehr Achtsamkeit ermahnt.
Nachdem dieses kleine Hindernis beseitigt war, war ich zwar mit dem Prototypen vom Design her mehr als zufrieden, aber der Verschluss wollte einfach nicht so, wie ich es wollte. Denn eigentlich sollten es große Knallbonbons werden, wofür aber leider das Designpapier zu klein ist. So wurde es halt ein ganz einfacher Verschluss, der es auch in sich hat und bei dem frau tierisch aufpassen muss, dass man nicht die ganzen Box verzieht. Aber halb auf dem Boden liegend ging es zum Glück dann doch noch recht gut.
Beim Verzieren ist mir dann auch noch der Klebestift leer gegangen und mein "neuer Klebestift" war zwar noch fast voll, aber dafür war die Spitze beschädigt, sodass man ihn kaum noch nutzen kann. Aus der Not hraus habe ich dann angefangen die Farbe des einen Stiftes mit dem leeren Stift aufzunehmen und so meine Buchstaben zu befestigen. Das ging zwar recht gut, hat aber Ewigkeiten gedauert. Und ausgerechnet als ich fertig war fällt mir ein neuer Stift in die Hände, den ich bereits vor Monaten gekauft hatte, aber der anschließend verschwunden ist. Naja, so konnte ich wenigstens die letzte Box problemlos verzieren.
Und trotz all dieser Hindernisse habe ich meine Boxen rechtzeitig fertig bekommen und hoffe, dass sie den Beschenkten auch genauso gut gefallen hat wie mir!
Wollt Ihr sie sehen?!?
Ich hoffe, dass Euch meine Schenklis gefallen haben. Wenn Ihr sie auch gerne mal nachbasteln möchtet schaut am Besten am Mittwoch wieder bei mir vorbei. Dann gibt es nämlich die Anleitung dazu!