Die Stahlschutzleitplanke ist ein unterschätzter Helfer im Straßenverkehr. Diese verlaufen parallel zur Fahrbahn und rettet im Notfall Menschenleben. Kommt es zu einem Unfall, fängt die Leitplanke die Wucht des Aufpralls auf. Sie gibt nach und verhindert somit, dass das Fahrzeug zurück auf die Fahrbahn geschleudert wird.
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In den letzten Jahren findet man jedoch immer öfter Betonwände. Diese wird nicht so leicht durchbrochen, wenn ein Auto ins schleudern kommt und auf die Wand zurast. Der nächste Vorteil sie verbiegt sich nicht und muss somit auch nicht so oft ausgetauscht werden. Dies ist zwar für unseren Staat eine finanzielle Erleichterung, jedoch für die Autofahrer eine großes Gefahrenpotenzial. Die Betonwand nimmt nur Reibkräfte auf, weshalb das Fahrzeug an der Schutzwand aufsteigt und den Bodenkontakt verliert. Die Folge ist, dass das Fahrzeug fliegend auf die Fahrbahn zurück geschleudert wird. Außerdem gibt es einen extremen Rückstoß beim Aufprall, so dass sich das Auto überschlagen kann und der Fahrer mit seinem Kopf die Scheibe zerschlägt. Hier ist das Verletzungsrisiko sehr hoch.
Um die Stahlleitplanken wieder auf die Straßen zu bringen, machen sich 70 Stahlindustrieunternehmen nun stark. Optimal wäre laut Experten aber eine Kombilösung, wo eine Stahlschutzplanke vor die Betonwand gesetzt oder an der Betonwand befestigt wird.