stadt.land.liebe – April

Von Annanikabu @Annanikabu

Die liebe Ariane von heldenwetter hat sich ein super tolles Konzept überlegt, wie man seinen Wohnort ein wenig “erforschen” und besser kennenlernen kann und stellt jeden Monat Aufgaben, die jeder der Lust und Zeit hat bildlich festhalten kann. Das Ganze hat sie liebevoll “stadt-land.liebe” getauft – allein der Name ist doch schon Inspiration pur, oder!? ;-)

Auch ich habe einige ihrer Aufgaben für den April erfüllt und möchte sie hier und heute mit euch teilen! :-)
Ich hoffe, euch gefallen die Bilder und vielleicht habt ihr ja selber auch Lust an dieser tollen Aktion teilzunehmen. Ich hatte jedenfalls sehr viel Spaß dabei und habe wirklich ein paar Orte kennengelernt, die ich vorher noch nicht so wahr genommen habe. Auch im Mai werd ich wieder an dem Projekt stadt-land-liebe teilnehmen, weil es mir unheimlich viel Spaß gemacht hat!

Danke an Ariane für diese kreative Idee und die Inspiration, seine Umwelt viel mehr auf sich wirken zu lassen und sie mit anderen Augen wahrzunehmen! :-)

Kommen wir aber nun zu den April “stadt.land.liebe” Aufgaben:

Mach drei Fotos vom selben Ort, jedoch bei drei unterschiedlichen Wettersituationen. Im April dürfte das hoffentlich nicht so schwer werden :) Alternativ kannst du natürlich auch zu drei unterschiedlichen Tageszeiten fotografieren.


Ja, das sind leider nur 2 Bilder, weil ich so ein kleiner Schlaumi war und die SD-Karte formatiert hab, bevor ich die Bilder auf dem Lappi hatte… :-(
Das ist der Blick von unserem Balkon :-)

Oft sind Straßen, Plätze, Ampeln oder Mauern voll von Botschaften, die Menschen hinterlassen haben – Street Art, Graffitis, Aufkleber, Anzeigen, Schilder, … Fange ein paar dieser Botschaften ein.

Laufe von deiner Wohnung aus genau hundert Schritte. Mach ein Foto von dort, wo du stehst.

Wenn das Wetter es zulässt, setz dich nach draußen. Irgendwo auf eine Bank oder auf den Boden. Ohne Musik, ohne ein Buch, ohne Handygetippe. Lass einfach deine Umgebung auf dich wirken.

Das hab ich gemacht, aber ich hatte extra nichts dabei, um mich ablenken zu lassen – auch keine Kamera.
Es war herrlich! Macht das auch unbedingt mal! ;-)