Städte planen die Unterbringung der Großfamilien von den 1.500 Kindern…

Von Fritze

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Schritt 2 bei der Volksverblödung in Sachen „Import von Kindern von den griechischen Inseln“, nachdem die „GroKo“ beschlossen hat, dass Deutschland 1.500 Kinder aufnimmt, werden in Berlin dutzende von Flüchtlingsunterkünften vorbereitet, in denen zehntausende Migranten aufgenommen werden können.

2.000 Plätze stehen in Berlin generell zur Aufnahme von Ausländern bereit und sind sofort belegbar, im Containerdorf Pankow (400 Plätze) wartet sogar schon der Security Dienst auf die zu bewachenden „Kinderlein“, in der „Schmidt Knobelsdorf Kaserne“ stehen 1.000 Plätze zur sofortigen Verfügung bereit und die Flüchtlingsunterkunft „Tempelhof Feld“ steht mit 1.000 Plätzen ebenfalls für sofortige Unterbringungen von Ausländern bereit, laut Sozialreferentin Elke Breitenbach ist es kein Problem, noch weitere Unterkünfte bereit zu stellen.

Eigentlich sollte Berlin von den 1.500 Kindern nur 78 aufnehmen, doch da man in Berlin beschlossen hat, dass die Kinder nicht auf ihre Familien verzichten können und man die Anzahl der Familienangehörigen kennt, hat man sofort 4.400 Plätze für die 78 Kinder nebst Familien reserviert.

Parallel dazu haben die Amtsärzte in Berlin festgelegt, dass wegen der Coronaseuche sämtliche sozialen Kontakte in der Berliner Bevölkerung verhindert werden müssen, selbst die kleinsten Kneipen und sonstigen Treffpunkte sollen geschlossen werden, um die Gefahr einer Infektion mit den Coronaviren so gering wie möglich zu halten, wobei die Berliner Behörden fest davon ausgehen, dass sich unter tausenden von Migranten keine Personen befinden, die mit Coronaviren infiziert sind.

Was in Berlin abläuft, trifft mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch auf alle anderen Städte zu, die sich zur Aufnahme der Kinder bereit erklärt haben und die 120 Städte, die sich in der Organisation „Sichere Häfen“ zusammen geschlossen haben werden mit Sicherheit ebenfalls darauf bestehen, dass die Großfamilien der Kinder aus humanitären Gründen mit nach Deutschland kommen.

Die Mitglieder der „GroKo“ haben tatsächlich aus der Masseninvasion in 2015 gelernt, sie holen jetzt eine wahrscheinlich noch erheblich größere Anzahl von Migranten über Resettlement Verträge aus afrikanischen Staaten, aus Griechenland, von der türkisch, griechischen Grenze und sonst woher nach Deutschland, weil die gigantischen Kolonnen, die damals in Deutschland einmarschiert sind heute nicht mehr mit Teddybärchen empfangen werden würden, was aber an der Anzahl der zukünftig zu versorgenden Sozialhilfe Empfänger nicht ändert.