Staatsmedien berichten über lokale Kriminalität nur, wenn es in das politisch gewünschte Bild passt

Staatsmedien berichten über lokale Kriminalität nur, wenn es in das politisch gewünschte Bild passtDie Staatsmedien behaupten stets lokale Kriminalität nicht flächenübergreifend darstellen zu müssen und das es vollkommen ausreicht wenn lokale Medien darüber berichten. Ob das die richtige Ansicht von zwangsfinanzierten Medien ist, sei mal dahingestellt. Staatsmedien wären keine Staatsmedien, wenn sie nicht im politischen Sinn ihre Nachrichten darstellen. Wahrscheinlich sollen dem Bürger die Wahlen im Kongo mehr interessieren, als geschehene Tatsachen im eigenen Land. Kriminalität, und wenn sie dann noch in Deutschland geschieht, ist kein schönes Argument für die herrschende Politkaste, also besser auf die Berichterstattung verzichten. Außerdem könnte begangene Kriminalität den von den Altparteien sogenannten Populisten innerhalb der Opposition in die Karten spielen, was natürlich von Grund auf zu vermeiden ist. Wählerstimmen dürfen durchaus wandern, aber nur innerhalb des Parteienblocks der Altparteien.

In einem neuen Kriminalitätsfall wird die Art der Berichterstattung von Staatsmedien über lokale Ereignisse wieder einmal verdeutlicht. Wenn Staatsmedien über kriminelle lokale Ereignisse nicht berichten wollen, ist es ihr gutes Recht. Ob es so im Sinn der Zwangsgebührenzahler ist, steht allerdings auf einem anderen Blatt. Doch wenn sich Staatsmedien dazu entschließen über lokale Kriminalität zu berichten, sollten sie es gleich behandeln. Berichtet wird anscheinend über lokale Kriminalität nur, wenn es im politischen Interesse der herrschenden Politik angesiedelt ist. Wenn man bei tagesschau.de den Begriff Amberg eingibt, erscheint keine einzige Meldung das am 30.12.2018 Afghanen, Syrer und Iraner in Amberg mehrere Passanten wahllos angriffen und verletzten. Wenn hingegen der Begriff Bottrop eingegeben wird, erscheint ein groß angelegter Bericht das in Bottrop in der Sylvesternacht ein Autofahrer absichtlich in eine Menschengruppe fuhr und vier Personen verletzte, darunter Afghanen und Syrer. Ein fremdenfeindlicher Hintergrund wird vermutet.

Was soll man jetzt von einer derartigen Berichterstattung der Staatsmedien halten? Wenn Deutsche von Ausländern verletzt werden, sollen es die Menschen in Deutschland nicht erfahren? Wenn Ausländer von Deutschen verletzt werden, soll ganz Deutschland es erfahren? Allerdings wurde die Nationalität des Autofahrers bei der Tagesschau Meldung nicht genannt. Abscheulich sind beide Taten gleich, egal gegen wem sie gerichtet sind. Wer anderen Menschen Schaden zufügt ist unabhängig der Nationalität ein Straftäter und gehört ein- und weggesperrt. Gewalttäter haben grundsätzlich keine Berechtigung sich in Freiheit zu bewegen. Das ist ein Gleichsatz der für alle gelten muss und deshalb sollte über alle Straftaten vorurteilsfrei in gleicher Weise die Berichterstattung erfolgen. Besonders gilt dieses für Staatsmedien, weil sie ja nicht nur den Anspruch erheben Leitmedien zu sein, sondern gerne eine Vorbildsfunktion analog der Politiker einnehmen möchten. Obwohl man die heutigen Politiker wahrlich nicht mehr als Vorbilder bezeichnen kann, und das Gleiche trifft ebenfalls für alle Staatsmedien und der gesamten Qualitätspresse zu.

Autofahrer (50) rast in Menschen in Bottrop: Offenbar fremdenfeindlicher Hintergrund

Amberg – Vor „Flüchtlingen“ flüchten!


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