Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Wenn unsere lieben, friedfertigen, schutz- und hilfsbedürftigen, überwiegend psychisch kranken, oder zumindest stark traumatisierten Staatsgäste den Rundfunkbeitrag (GEZ Gebühr) zahlen müssten, wären die Einnahmen mindestens 20 mal so hoch, wie es aktuell der Fall ist, denn ein Großteil von ihnen verfügt über mehrere Identitäten. Die Bundespolizei hat am Montag, den 18.11.2019 an der Autobahn A17 einen Nordmazedonier festgenommen, der über einen brandneuen deutschen Personalausweis verfügte, wer den ausgestellt hatte, wurde von der Bundespolizei nicht verraten.
Bei der Überprüfung der Fingerabdrücke stellte sich heraus, dass der hilfsbedürftige Staatsgast die Hilfe der deutschen Steuerzahler mit 18 Identitäten in Anspruch nahm, mehrere Haftstrafen verbüßt hatte und bereits 4 mal abgeschoben worden war und nun wieder in Abschiebehaft genommen wurde. Zusätzlich wurde er in einem beschleunigten Verfahren zu einer Gefängnisstrafe von 7 Monaten verurteilt, die wie bei Staatsgästen üblich, zur Bewährung ausgesetzt wurde. Allein bei ihm hätte die GEZ genau so viel kassiert, wie bei 18 deutschen Steuerzahlern und der Nordmazedonier ist beileibe nicht der Staatsgast mit den meisten Identitäten, im Juli 2018 wurde ein Georgier in einem Zug bei Bad Schandau (Sachsen, an der Grenze zu Tschechien) kontrolliert, der in Deutschland mit 45 Identitäten gemeldet war und somit auch 45 mal die finanzielle Hilfe kassierte, die ihm nach der deutschen Gesetzgebung zusteht, für die GEZ wären das Gebühren gewesen, die sie bei deutschen Beitragzahlern noch nicht einmal in einem Hochhaus einkassieren.
Man stelle sich mal vor, wie viele Beamte und Bürokraten in Deutschland überflüssig wären, wenn jeder Staatsgast nur einmal verwaltet werden müsste, wenn sich jedoch die Hälfte der deutschen Staatsgäste mit 10-50 Identitäten zwecks Empfang der staatlichen Unterstützungen anmeldet, brauchen wir noch ein paar hunderttausend Beamte mehr.