Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Seit der Einführung der Rentenbesteuerung in 2005 haben deutsche Rentner 495 Milliarden Euro Steuern gezahlt und mit den in 2020 zu erwartenden Steuerzahlungen der Rentner hat der Staat mehr als eine halbe Billion Euro (528 Milliarden Euro) bei den Senioren abkassiert.
Auf die 5,8 Millionen Rentner, denen die Steuern abgeknöpft wurden und bis zu ihrem Exitus werden, würde das regierende Politsyndikat zwar liebend gerne verzichten, denn dann könnten deren Häuser und Wohnungen mit Ausländern geflutet werden, doch da die Steuereinnahmen in Höhe von mindestens 33 Milliarden Euro pro Jahr dringendst für die Finanzierung der Lebenshaltungskosten von immer mehr Ausländern benötigt werden, muss sich das Politsyndikat noch bis zu deren Ableben mit den Senioren herum quälen.
Realistisch betrachtet lebt die deutsche Bevölkerung ohne Migrationshintergrund zumindest in den alten Bundesländern bereits heute in Reservaten, die sie aus Angst davor, Opfer von ausländischen Gewaltverbrechern zu werden nur noch verlassen, um die Steuern für die Diäten der Mitglieder der Politsyndikate, für die Pensionen der Beamten und die Lebenshaltungskosten der Ausländer zu erarbeiten, weil sie außerhalb ihrer Wohnungen immer öfter zu Opfern von Mord und Totschlag, Straßenraub, Vergewaltigungen, oder von ausländischen Männerhorden werden, die im öffentlichen Raum deutsche Passanten aus Spaß krankenhausreif prügeln.
Es mag makaber klingen, aber Deutsche ohne Migrationshintergrund sind nur noch in den Heimatländern der angeblich hilfs- und schutzbedürftigen, sowie extrem friedfertigen „Flüchtlinge“ erwünscht, sofern sie dort als Urlauber einfliegen und ihre Beliebtheit vergrößert sich mit jedem Euro, den sie dort ausgeben. In Deutschland werden von staatlichen Institutionen Partnervermittlungspartys (Speed-Dating-Partys) abgehalten, an denen deutsche Frauen und ausländische Männer teilnehmen und wenn dabei Partnerschaften zustande kommen, werden die neuen „Multi-Kulti-Paare“ von den staatlichen Institutionen mit Geschenken überhäuft, damit sie in Deutschland gut und gerne leben können.
In dem angeblich „naziverseuchten“ Chemnitz veranstaltet das „Staatliche Museum für Archäologie“ Samstags ab 14:00 Uhr mit Musik und Tanz Speed Dating Partys, wobei man noch erwähnen sollte, dass die rund 400 – 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer pro Veranstaltung trotz des archäologisch interessierten Veranstalters frühestens in 70 Jahren unter das Mumienschändungsverbot fallen. Laut Veranstalter sollen sich bei jeder Veranstaltung ca. 20 Paare fürs Leben (bei Untreue, oder Trennung fürs Ableben der Partnerin) finden, was dafür garantiert, dass auch im Osten viele Muslime gezeugt werden!