Staatlich zertifizierte Totschläger gibt es nicht zum Nulltarif

Staatlich zertifizierte Totschläger gibt es nicht zum Nulltarif

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Die deutschen Politiker lassen sich die Reduzierung der einheimischen Bevölkerung etwas kosten, die bürgerkriegserfahrenen Messermörder und Totschläger, die ihr „Handwerk“ bei den IS, oder Taliban Terroristen erlernt haben, oder bei der syrischen und irakischen Armee desertiert sind werden über die staatlichen Medien angeworben (Deutsche Welle, etc.) und erhalten nach ihrem Eintreffen in Deutschland eine Zertifizierung als asylberechtigter Flüchtling, oder eine lebenslange Duldung als abgelehnter Asylant, was rein rechtlich absolut identisch ist, die Angehörigen beider Gruppierungen werden nach drei Jahren auf Antrag eingebürgert, haben ein Anrecht auf Familiennachzug und werden zusammen mit ihren Familienmitgliedern bis zu ihrem Exitus aus den deutschen Sozialsystemen finanziert.

Die deutsche Bundeskanzlerin hat den Islam nicht grundlos zum Bestandteil der deutschen Kultur erklärt, durch diese Zuordnung haben die Suren des Koran und die Statuten der Scharia gegenüber der christlichen Glaubens- und Gesellschaftskultur absoluten Vorrang, weil sich dies aus der islamischen Glaubenslehre ergibt, nach der die Bevölkerung eines Landes in „Gläubige“ und „Ungläubige“ unterteilt wird, die gläubigen Muslime sehen sich als Herrschervolk und sind aufgrund ihrer Glaubenslehre sogar berechtigt, „Ungläubige“ mit Gewalt zu unterwerfen und sie als rechtlose Sklaven zu behandeln oder zu töten wenn sie nicht bereit sind, zum Islam zu konvertieren. Eine Integration kann demzufolge nur statt finden, indem sich die einheimische Bevölkerung den Muslimen freiwillig unterwirft, was in Deutschland mit der Machtübernahme durch Frau Merkel in Jahre 2005 begann.

Inzwischen gehören von Muslimen begangene Gewaltverbrechen an deutschen Bürgerinnen und Bürgern (Vergewaltigungen, Messermorde, oder Tötung mit Macheten, Äxten und anderen Hieb- und Stichwaffen, Straßenraub, etc.) zur neudeutschen Gesellschaftskultur, über die in den Staatsmedien allerdings nur berichtet wird wenn es sich nicht vermeiden lässt, weil sehr viele Zuschauer bei den Gewaltverbrechen (wenn Mütter und Kinder auf Bahnhöfen vor einfahrende Züge, oder S-Bahnen gestoßen werden, etc.) anwesend waren. Bei Straftaten, die nicht vertuscht werden können sucht die Polizei im Regelfall mit Inseraten in Print- und Onlinemedien nach Zeugen, die „leider“ nicht gefunden werden, weil sie eine höllische Angst vor den „friedfertigen“ Ausländern haben.
Bei einem Vergleich der Anzahl der Patienten, die von „schutzbedürftigen“ Muslimen oder von Coronaviren in ein Krankenhaus befördert wurden würde man sofort feststellen, dass die Muslime den Coronaviren millionenfach überlegen sind, (siehe „PKS“ ab 2015)) was aber nicht bedeutet, dass sich die herkunftsdeutsche Bevölkerung statt mit Spielzeugpistolen mit scharfen Waffen gegen ausländische Gewaltverbrecher verteidigen darf.


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