Die Geschichte des koreanischen Autobauers Ssangyong ist von Pleiten, Pech und Pannen durchzogen. Doch sie lassen sich nicht unterkriegen. Nach neuesten Meldungen will man in Deutschland wieder Autos verkaufen und baut gerade einen Vertrieb auf.
Für diesen Zweck wurde mit einer schweizerischen Autohandels-Gesellschaft eine Vereinbarung getroffen, noch dieses Jahr die Arbeit aufnehmen wird. Der Sitz wird im Großraum Köln in Deutschland zu finden sein. Die Türen will man mit dem Modell Korando C200 öffnen. Dieses Modell wurde vom Italdesign entworfen, das eine sehr gute Idee ist. Denn die Modelle die gebaut wurden oder nach wie vor zu haben sind, haben den Ruf eine absolut unterirdische Formgebung zu haben. Dies soll diesmal anders sein und so schickt man ihn mit einem 175-PS-Diesel (zwei Liter Hubraum) auf Kunden fang.
Was aus der im letzten Jahr gegründeten Ssangyong Deutschland GmbH in Nürnberg wird ist bis jetzt noch nicht bekannt. Bis jetzt hat man dort den handverlesenen Vertrieb und die Ersatzteilversorgung aufrecht gehalten.