kaum wieder hier, fliegt die zeit davon. kaum spuren im schnee hinterlassend, hinterlasse ich nun wieder spuren im sand. kaum vom einen zu hause abschied nehmend, hiess mich ein neues zu hause willkommen. kaum die letzten tage ferien geniessend, schon wieder den stress der schule fühlend.
die eine ferienwoche, die mir vor der schule noch blieb, verbrachte ich ohne auch nur einmal zu atmen:
am dienstag, nachdem ich ankam, wurde mir wieder in den zähnen herumgefummelt, einen stärkeren draht reingedrückt, sodass ich den schmerz noch eine woche später spüren kann. später ging's gleich an die sonne, nicht an den strand, aber immerhin an einen ort mit wasser. am pool liegend konnte ich irgendwie noch nicht recht fassen, dass ich wieder in costa rica bin und noch vor tagen wie blöd am frieren war.
am mittwoch war umziehen angesagt! endlich, ab ins neue haus! doch ich konnte erst am späten nachmittag rein, so wurde nichts mit dem grossen auspacken, da erstmals für die kommenden tage strand gepackt werden musste (wie anstrengend! ;-)).
am donnerstag hatte dann einer meiner schüler aplazado. das heisst, dass er bei mir durchgefallen war und deshalb eine nachprüfung schreiben musste. zum glück hat er bestanden, so konnte ich gleich um zwölf mit elmer an den strand fahren und musste nicht nochmals am freitag bereit stehen, da hätte der schüler nämlich noch sein glück in einem zweiten examen nützen können.
also gings wie gesagt gleich um zwölf richtung mal pais ab. am abend kamen wir an, stellten unser zelt auf und genossen unser ersten sonnenuntergang.
an diesem tag kam dann endlich auch meine seele nach costa rica zurück.
wir verbrachten drei super schöne, warme, entspannende, ruhige, sonnige und uns bräunende drei tage, bis wir am sonntagmorgen wieder schweren herzens tschüss sagten.
am sonntagabend, im neuen zu hause angekommen, wurde ich herzhaft von meiner mitbewohnerin, nicole, in empfang genommen. sie hat in der zwischenzeit, als ich noch am meer rumhängte, auch ihre dinge ins haus verladen. gleichzeitig waren noch zwei lehrerkollegen dabei und so wurde gleich das erste gemütliche abendessen im garten verzehrt.
der garten ist übrigens grösser, als ich ihn in erinnerung hatte! das wird ein vergnügen den zu bepflanzen! kanns nicht erwarten, wenn wir dann mal dazu zeit haben. denn vorerst heisst es mal, dass wir unser chaos im haus unter kontrolle bringen müssen!
die eine ferienwoche, die mir vor der schule noch blieb, verbrachte ich ohne auch nur einmal zu atmen:
am dienstag, nachdem ich ankam, wurde mir wieder in den zähnen herumgefummelt, einen stärkeren draht reingedrückt, sodass ich den schmerz noch eine woche später spüren kann. später ging's gleich an die sonne, nicht an den strand, aber immerhin an einen ort mit wasser. am pool liegend konnte ich irgendwie noch nicht recht fassen, dass ich wieder in costa rica bin und noch vor tagen wie blöd am frieren war.
am mittwoch war umziehen angesagt! endlich, ab ins neue haus! doch ich konnte erst am späten nachmittag rein, so wurde nichts mit dem grossen auspacken, da erstmals für die kommenden tage strand gepackt werden musste (wie anstrengend! ;-)).
am donnerstag hatte dann einer meiner schüler aplazado. das heisst, dass er bei mir durchgefallen war und deshalb eine nachprüfung schreiben musste. zum glück hat er bestanden, so konnte ich gleich um zwölf mit elmer an den strand fahren und musste nicht nochmals am freitag bereit stehen, da hätte der schüler nämlich noch sein glück in einem zweiten examen nützen können.
also gings wie gesagt gleich um zwölf richtung mal pais ab. am abend kamen wir an, stellten unser zelt auf und genossen unser ersten sonnenuntergang.
an diesem tag kam dann endlich auch meine seele nach costa rica zurück.
wir verbrachten drei super schöne, warme, entspannende, ruhige, sonnige und uns bräunende drei tage, bis wir am sonntagmorgen wieder schweren herzens tschüss sagten.
am sonntagabend, im neuen zu hause angekommen, wurde ich herzhaft von meiner mitbewohnerin, nicole, in empfang genommen. sie hat in der zwischenzeit, als ich noch am meer rumhängte, auch ihre dinge ins haus verladen. gleichzeitig waren noch zwei lehrerkollegen dabei und so wurde gleich das erste gemütliche abendessen im garten verzehrt.
der garten ist übrigens grösser, als ich ihn in erinnerung hatte! das wird ein vergnügen den zu bepflanzen! kanns nicht erwarten, wenn wir dann mal dazu zeit haben. denn vorerst heisst es mal, dass wir unser chaos im haus unter kontrolle bringen müssen!