Und zum Schluss noch ein paar nützliche Tipps: • Statt Öl kannst du auch geschmolzenes Palmfett, Kakaobutter oder Sheabutter verwenden. • Warum nicht einmal Badepralinen statt Kugeln formen? Du kannst auch Formen ausstechen oder den Teig in Sandkastenförmchen pressen, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! • Zutaten wie Badekonfetti, Honig, grobes Salz, Schokostückchen, Kräuter oder Glitzer lassen sich wunderbar kombinieren. Denke einfach daran, dass alles, was du in die Kugeln mischst, später auch im Badewasser schwimmt! Wenn du das nicht magst oder euer Badewannenabfluss kein Sieb hat, sei lieber vorsichtig mit Zutaten, die sich im Wasser nicht auflösen. Wozu sind die verschiedenen Inhaltsstoffe da? Natron und Säure sind die beiden Hauptbestandteile einer Badebombe. Sie erzeugen den Sprudel-Effekt: Sobald du die Badebombe ins Wasser gibst und diese beiden Komponenten in wässriger Lösung miteinander in Kontakt kommen, setzt eine heftige chemische Reaktion ein. Dabei entsteht letztlich das Gas Kohlendioxid, welches das Wasser zum Sprudeln bringt. Wenn du Genaueres wissen willst, kannst du hier mehr darüber nachlesen: http://www.simplyscience.ch/teens-liesnach-archiv/articles/warum-sprudelt-einebadebombe.html. Stärke, Puderzucker, Honig und Fett sorgen für die Konsistenz der Badebombe und dafür, dass der „Teig“ schön zusammenklebt. Milchpulver im Badewasser wirkt hautpflegend.
Quelle: Simplyscience
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