Achtung, hier wird es ein weniger philosophisch ...
In etlichen Fotografen-Profilen sieht man Zitate, die die Sichtweise des jeweiligen Fotografen darstellen sollen, die einem mitteilen, was für den Fotografen das Wichtigste bei seinem Hobby, bei seinen Tätigkeiten in Freizeit und Beruf ist. Dort wird dann Tucholsky zitiert, man schreibt Aussagen von Henri Cartier-Bresson nieder, wählt Sprüche für sein Profil aus, die früheren, erfolgreichen Fotografen oder sonstigen Berühmtheiten zuzuordnen sind ....
Ich weiß nicht, bin ich altmodisch, bin ich ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten? Auf jeden Fall bin ich der Meinung, man sollte sich seine eigenen Worte zurechtlegen, sollte sich nicht allzu sehr auf die Worte anderer beziehen. Ist das Denkfaulheit? Sich lieber mit etwas Vorgekautem begnügen, anstatt selber die grauen Zellen anzuwerfen?!?
Natürlich gehe ich auch mit vielen Aussagen berühmter Persönlichkeiten aus den Fächern Fotografie und Litaratur d'accord, aber nichts desto trotz, ich mache mir meine eigenen Gedanken, habe meine eigenen Definitionen zum Leben, zu meinen Hobbies und Einstellungen.
Mag sein, dass ich in den Augen vielen Mitmenschen damit völlig falsch liegen, aber ... so bin ich nun mal, das bin ich nun mal. Doch wich will Euch hier nicht einfach so entlassen, denn für den ein oder anderen mag es interessant sein zu wissen, wie ich über die Fotografie denke, was sie für mich bedeutet. Also bitte:
Photographie ... bedeutet bewegende Momente festzuhalten.
Photographieren ist Kunst.
Kunst ist der Moment, den es sich lohnt festzuhalten.
Kunst ist der Moment, der uns den Atem anhalten lässt.
Kunst ist das, was aus dem Alltäglichen herausragt.
Kunst ist das Alltägliche, aus einem anderen Blickwinkel betrachtet.
In etlichen Fotografen-Profilen sieht man Zitate, die die Sichtweise des jeweiligen Fotografen darstellen sollen, die einem mitteilen, was für den Fotografen das Wichtigste bei seinem Hobby, bei seinen Tätigkeiten in Freizeit und Beruf ist. Dort wird dann Tucholsky zitiert, man schreibt Aussagen von Henri Cartier-Bresson nieder, wählt Sprüche für sein Profil aus, die früheren, erfolgreichen Fotografen oder sonstigen Berühmtheiten zuzuordnen sind ....
Ich weiß nicht, bin ich altmodisch, bin ich ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten? Auf jeden Fall bin ich der Meinung, man sollte sich seine eigenen Worte zurechtlegen, sollte sich nicht allzu sehr auf die Worte anderer beziehen. Ist das Denkfaulheit? Sich lieber mit etwas Vorgekautem begnügen, anstatt selber die grauen Zellen anzuwerfen?!?
Natürlich gehe ich auch mit vielen Aussagen berühmter Persönlichkeiten aus den Fächern Fotografie und Litaratur d'accord, aber nichts desto trotz, ich mache mir meine eigenen Gedanken, habe meine eigenen Definitionen zum Leben, zu meinen Hobbies und Einstellungen.
Mag sein, dass ich in den Augen vielen Mitmenschen damit völlig falsch liegen, aber ... so bin ich nun mal, das bin ich nun mal. Doch wich will Euch hier nicht einfach so entlassen, denn für den ein oder anderen mag es interessant sein zu wissen, wie ich über die Fotografie denke, was sie für mich bedeutet. Also bitte:
Photographie ... bedeutet bewegende Momente festzuhalten.
Photographieren ist Kunst.
Kunst ist der Moment, den es sich lohnt festzuhalten.
Kunst ist der Moment, der uns den Atem anhalten lässt.
Kunst ist das, was aus dem Alltäglichen herausragt.
Kunst ist das Alltägliche, aus einem anderen Blickwinkel betrachtet.
