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Wasser Marsch heißt es auch wieder in der Fortsetzung von Sprinkle. Hier geht es ebenfalls um den Titan und den kleinen und großen Bränden, die durch einen abgestürzten Mülltransporter von der Erde verursacht wurden. Dieses Mal wurden die Levels aber noch kniffliger gestaltet.
Leider bekommt man davon nur 8 in der kostenlosen Version. Da das Spiel aber mehr als gelungen ist hat es eine genauere Vorstellung verdient.
Kein Stillstand mehr
Der Löschwagen sieht noch immer genauso aus wie im ersten Teil. Allerdings sitzt er nun auf einem Wagen, der über die Inseln fährt. Seine Hauptaufgabe besteht zwar immer noch im Löschen der überall verteilten Feuer, er muss sich aber auch seinen Weg bahnen. Dafür wird ebenfalls das Wasser genutzt. Stehst du vor einer aufgeklappten Brücke, wird diese durch den Wasserdruck gekippt und macht den Weg frei. Etwas komplizierter wird es dagegen schon in den Bergen, wenn auch Felsen bewegt werden müssen. Hier muss das Wasser gezielter eingesetzt werden, da es ansonsten nicht ausreichend auf die Felsen drückt.
Äußerst gelungene Physik
Eine kleine Änderung gibt es noch am Löschfahrzeug. Musste man im ersten Teil die Höhe und Neigung getrennt einstellen, geschieht das nun in einem Zuge. Dadurch ist es etwas einfacher, das Ziel zu treffen. Im Gegenzug kommen aber viele kleine Puzzles und Rätsel hinzu, die erst gelöst werden müssen, bevor die Wasserspritze in Reichweite des Feuers gelangt. Dabei sieht es einfach nur klasse aus, wenn sich das Wasser seinen Weg bahnt. Selbst das Feuer kokelt nicht einfach nur vor sich hin, sondern verursacht auch das typische Flimmern in der Luft. Das peppt die ansonsten unveränderte Grafik deutlich auf.
Fazit:
Auch wenn man nur 8 Levels in der kostenlosen Version bekommt, ist es den Download absolut wert. Als nettes Gimmick solltest du auch immer auf die Höhe deines Löschzuges achten, ansonsten stößt er auch schnell mal gegen einen Felsen.